10.06.24, 6:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.24, 13:07 von Spitzenwitz.)
Bei mir gibt es nur wenige Regelmäßigkeiten hinsichtlich des Musikkonsums.
Zu diesen Regelmäßigkeiten gehört reihum ein zwei- bis dreiwöchiges Treffen mit Freunden, die meinen Musikgeschmack teilen.
Wir hören dann konzentriert vom frühen Abend bis in die späte Nacht, Jazz ist klar fokussiert. Hierbei gibt es auch einen regen musikalischen Austausch.
Tagsüber höre ich nur wenig Musik, das Radio läuft bei mir nie. Musik nutze ich nie zur Berieselung, ich höre bewusst oder gar nicht.
Im Auto höre ich sehr viel und auch bedacht Musik. Da ich meinen gesamten CD-Bestand in jahrelanger Arbeit auf Festplatte gerippt habe, ist eine riesige Auswahl verfügbar. Egal wie kurz die Fahrt ist, sie wird immer musikalisch begleitet.
In meiner Selbstständigkeit habe ich das Hobby nahezu komplett einfrieren müssen, zum bewussten Musikhören blieb absolut keine Zeit.
Nachher musste ich es mir erst wieder beibringen, ruhig im Sessel zu sitzen, da mich niemand mehr hetzt.
Es folgte eine neue musikalische Zeit mit sehr vielen Neuentdeckungen und sehr regem Konsum.
Heute ist es gemischt. Manchmal läuft die Anlage im Wohnzimmer ein paar Tage nicht, dann wieder sehr häufig.
Gestern Abend habe ich mir, nach unserem Musiktreffen am Samstag im Freundeskreis, konzentriert zwei Meisterwerke vollständig angehört und dazu später recherchiert.
Es handelte sich um "Now Jazz Ramwong" vom Albert Mangelsdorff Quintett aus 1964 und "Prime Directive" vom Dave Holland Quintet aus 1999.
Zu diesen Regelmäßigkeiten gehört reihum ein zwei- bis dreiwöchiges Treffen mit Freunden, die meinen Musikgeschmack teilen.
Wir hören dann konzentriert vom frühen Abend bis in die späte Nacht, Jazz ist klar fokussiert. Hierbei gibt es auch einen regen musikalischen Austausch.
Tagsüber höre ich nur wenig Musik, das Radio läuft bei mir nie. Musik nutze ich nie zur Berieselung, ich höre bewusst oder gar nicht.
Im Auto höre ich sehr viel und auch bedacht Musik. Da ich meinen gesamten CD-Bestand in jahrelanger Arbeit auf Festplatte gerippt habe, ist eine riesige Auswahl verfügbar. Egal wie kurz die Fahrt ist, sie wird immer musikalisch begleitet.
In meiner Selbstständigkeit habe ich das Hobby nahezu komplett einfrieren müssen, zum bewussten Musikhören blieb absolut keine Zeit.
Nachher musste ich es mir erst wieder beibringen, ruhig im Sessel zu sitzen, da mich niemand mehr hetzt.
Es folgte eine neue musikalische Zeit mit sehr vielen Neuentdeckungen und sehr regem Konsum.
Heute ist es gemischt. Manchmal läuft die Anlage im Wohnzimmer ein paar Tage nicht, dann wieder sehr häufig.
Gestern Abend habe ich mir, nach unserem Musiktreffen am Samstag im Freundeskreis, konzentriert zwei Meisterwerke vollständig angehört und dazu später recherchiert.
Es handelte sich um "Now Jazz Ramwong" vom Albert Mangelsdorff Quintett aus 1964 und "Prime Directive" vom Dave Holland Quintet aus 1999.
Gruß
Michael
Michael