03.11.24, 23:30
Beim Nassabspielen werden durch die Flüssigkeit in erster Linie alle statischen Aufladungen abgeführt. Der Schmutz wird zwar eingeweicht, trocknet aber zu einem großen Teil auch wieder an.
Bei der Knost dreht sich die Scheibe in einer recht großen Menge Flüssigkeit. Sehr viel Schmutz wird dadurch einfach abgespült. Die platten sind auch bei der Entnahme deutlich nasser und auch auf dem Trockenständer läuft viel mehr Flüssigkeit nach unten ab, als auf der Platte trocknet. Je nach Mischung läuft die Flüssigkeit fast vollständig ab und es bleibt kaum was, was dort verdunstet
Bei der Knost dreht sich die Scheibe in einer recht großen Menge Flüssigkeit. Sehr viel Schmutz wird dadurch einfach abgespült. Die platten sind auch bei der Entnahme deutlich nasser und auch auf dem Trockenständer läuft viel mehr Flüssigkeit nach unten ab, als auf der Platte trocknet. Je nach Mischung läuft die Flüssigkeit fast vollständig ab und es bleibt kaum was, was dort verdunstet
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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