Guten Abend zusammen,
alter Krempel? Bin ich dabei . Ihr meint doch "Krempel" mit "Vintage", oder?
Fangen wir mit einem Nicht-Vintage-Verstärker an:
Das ist mein modernstes Hifi-Gerät und es hat zwei Aufgaben: möglichst neutral über Canton-Standlautsprecher Stereo-Ton wiedergeben, egal aus welcher Quelle. Und mich mit Dolby bzw. DTS 7.1-Sound verwöhnen (dazu werden dann ein Sub und Satelliten von Canton dazugeschaltet). An diesem Verstärker hängen neben einem BluRay-Player und einem FireTV als Zuspieler noch ein Dual CS 5000 (zurzeit mit Denon DL 110) und der Thorens TD 280 MK III, den ich hier neulich vorgestellt habe. Außerdem eine Revox A77:
Und natürlich ein alter iPod-Touch (per Docking-Station) und wahlweise ein iPhone 6 am Klinkenkabel sowie der CD 1000 von der Grundig-FineArts nebenan:
Bei dieser FineArts rümpfen viele die Nase - es ist halt nicht die Reihe mit der Goldbeschriftung und den Holzseitenteilen. Wie auch immer: aus der zweiten Serie vereinigen sich hier fast durchweg die besten Geräte: V2, T2, CF4 und CD 1000. Am V2 hängen die Boxen "Two", die zweitbesten aus der ersten Serie (die besten hatten Bändchenhochtöner, die durchweg heute das zeitliche gesegnet haben, während die zweitbesten Boxen auf Hochtonkalotten gesetzt haben, die die Zeit überdauern). Auf dem Grundig-Türmchen thront noch ein Sony MD-Rekorder und darüber - das fehlt im Bild - eine Akai GX 620. Als Plattenspieler dient zurzeit ein CS 505-2 von Dual, wechselt aber mit einem CS 2235 Q.
Neben der Grundig-Anlage parkt passenderweise eine Philips-Midi-Anlage, die aber gehen wird:
Sie ist komplett (!) fernbedienbar, also auch der Tangential-Dreher billigster Bauart. Der Verstärker stellt mit seiner Class-G !()-Endstufe eine Rarität dar. Aber der einzige Baustein, der vielleicht ein paar Euro abwerfen würde, ist der CD 150 CD-Player (den ich wohl behalten werde).
Ein paar Tonbandgeräte fristen, wenn sie nicht angeschlossen sind, ihr Schattendasein:
Es sind eine ASC 5004, eine Akai GX 260 D und eine Teac A-2300 SX.
Natürlich muss auch am Schreibtisch ein Tonbandgerät stehen, damit man nicht so weit laufen muss:
Und noch einmal von nahem, die Tandberg 9100x:
Die alte Dual-Anlage hatte ich eben schon in einem anderen Beitrag verlinkt.
Die A77 von Revox soll auf Dauer mit einem Tuner (A76) und einem Verstärker (A78) zu einer kompletten Anlage ergänzt werden. Den Tuner habe ich schon von Michael bekommen (und ja, er funktioniert!). Der Verstärker steht hier, Kondis sind da, Revision steht aus.
Nebenan steht noch eine Dual-Anlage aus den 80er Jahren aus dem Einstiegssegment, allerdings mit dem C818 Autoreverse-Deck. Sie tut ihren Dienst im Wechsel mit der Yamaha-Schreibtischanlage (Receiver und CD-Player). Welche von den beiden auf Dauer bleiben wird? Ich weiß es nicht.
Im Wohnzimmer steht eine flatschmoderne Anlage, bestehend aus Canton-Standlautsprechern und einer Kompaktanlage von Harman Kardon mit BluRay-Player, Radio, Netzwerkstreamer und Internetradio sowie Verstärker, alles in einem schicken, schmalen, schwarzen Kästchen verbaut, das nicht größer ist als ein einzelner Hifi-Baustein. Sehr smarte, multifunktionale Lösung ohne Kabelgewirr und schick dazu... aber: klingt scheiße.
alter Krempel? Bin ich dabei . Ihr meint doch "Krempel" mit "Vintage", oder?
Fangen wir mit einem Nicht-Vintage-Verstärker an:
Das ist mein modernstes Hifi-Gerät und es hat zwei Aufgaben: möglichst neutral über Canton-Standlautsprecher Stereo-Ton wiedergeben, egal aus welcher Quelle. Und mich mit Dolby bzw. DTS 7.1-Sound verwöhnen (dazu werden dann ein Sub und Satelliten von Canton dazugeschaltet). An diesem Verstärker hängen neben einem BluRay-Player und einem FireTV als Zuspieler noch ein Dual CS 5000 (zurzeit mit Denon DL 110) und der Thorens TD 280 MK III, den ich hier neulich vorgestellt habe. Außerdem eine Revox A77:
Und natürlich ein alter iPod-Touch (per Docking-Station) und wahlweise ein iPhone 6 am Klinkenkabel sowie der CD 1000 von der Grundig-FineArts nebenan:
Bei dieser FineArts rümpfen viele die Nase - es ist halt nicht die Reihe mit der Goldbeschriftung und den Holzseitenteilen. Wie auch immer: aus der zweiten Serie vereinigen sich hier fast durchweg die besten Geräte: V2, T2, CF4 und CD 1000. Am V2 hängen die Boxen "Two", die zweitbesten aus der ersten Serie (die besten hatten Bändchenhochtöner, die durchweg heute das zeitliche gesegnet haben, während die zweitbesten Boxen auf Hochtonkalotten gesetzt haben, die die Zeit überdauern). Auf dem Grundig-Türmchen thront noch ein Sony MD-Rekorder und darüber - das fehlt im Bild - eine Akai GX 620. Als Plattenspieler dient zurzeit ein CS 505-2 von Dual, wechselt aber mit einem CS 2235 Q.
Neben der Grundig-Anlage parkt passenderweise eine Philips-Midi-Anlage, die aber gehen wird:
Sie ist komplett (!) fernbedienbar, also auch der Tangential-Dreher billigster Bauart. Der Verstärker stellt mit seiner Class-G !()-Endstufe eine Rarität dar. Aber der einzige Baustein, der vielleicht ein paar Euro abwerfen würde, ist der CD 150 CD-Player (den ich wohl behalten werde).
Ein paar Tonbandgeräte fristen, wenn sie nicht angeschlossen sind, ihr Schattendasein:
Es sind eine ASC 5004, eine Akai GX 260 D und eine Teac A-2300 SX.
Natürlich muss auch am Schreibtisch ein Tonbandgerät stehen, damit man nicht so weit laufen muss:
Und noch einmal von nahem, die Tandberg 9100x:
Die alte Dual-Anlage hatte ich eben schon in einem anderen Beitrag verlinkt.
Die A77 von Revox soll auf Dauer mit einem Tuner (A76) und einem Verstärker (A78) zu einer kompletten Anlage ergänzt werden. Den Tuner habe ich schon von Michael bekommen (und ja, er funktioniert!). Der Verstärker steht hier, Kondis sind da, Revision steht aus.
Nebenan steht noch eine Dual-Anlage aus den 80er Jahren aus dem Einstiegssegment, allerdings mit dem C818 Autoreverse-Deck. Sie tut ihren Dienst im Wechsel mit der Yamaha-Schreibtischanlage (Receiver und CD-Player). Welche von den beiden auf Dauer bleiben wird? Ich weiß es nicht.
Im Wohnzimmer steht eine flatschmoderne Anlage, bestehend aus Canton-Standlautsprechern und einer Kompaktanlage von Harman Kardon mit BluRay-Player, Radio, Netzwerkstreamer und Internetradio sowie Verstärker, alles in einem schicken, schmalen, schwarzen Kästchen verbaut, das nicht größer ist als ein einzelner Hifi-Baustein. Sehr smarte, multifunktionale Lösung ohne Kabelgewirr und schick dazu... aber: klingt scheiße.
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
Darwin (Thomas)