Gewichtverlagerung beim Tonarm
#21
Neue Erkenntnisse? Bei Plattenspielern?
Kaum. Das sind ja alles mechanische Basisanwendungen.

Was könnte zu Innovationen führen?
Wenn man andere Materialien verwenden würde, könnte man damit evtl. auch Sachen umsetzen, die vorher so nicht machbar waren.
Man könnte auch das Verfahren komplett ändern, wie es z.B. bei der optischen Abtastung gemacht wird. Aber dann sind wir ja auch schon fast raus aus der klassischen Plattenspielertechnik.

Aber wenn man sowohl das Verfahren, wie auch die Materialien beibehält, muss man nicht davon ausgehen, dass es hier neue Erkenntnisse geben könnte. Die Teile sind beim Erreichen der Serienreife auch zugleich zuende entwickelt. Die einzige Schwierigkeit bei solchen Sachen ist, dass alles so verdammt klein ist. Da muss man entsprechende Werkzeuge haben. Darum kann der Dorfschmied keine Tonabnehmer bauen Wink
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L, PicoLino2

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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Gewichtverlagerung beim Tonarm - von RHK - 03.10.23, 11:13
RE: Gewichtverlagerung beim Tonarm - von RHK - 03.10.23, 11:44
RE: Gewichtverlagerung beim Tonarm - von gelöschter_User - 05.10.23, 18:02
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