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Schon in den Anfängen von Depeche Mode in den frühen 80er Jahren, habe ich diese Band für mich entdeckt und bis 1987 so ziemlich alle Alben, Maxis, Singles und Bootlegs gekauft. Mit "Music For The Masses" endete das Kapitel 1987 für mich, für die meisten Fans fing es damit erst an.
Intensiv haben wir damals im Freundeskreis besonders die Alben "Speak & Spell", "A Broken Frame" und "Construction Time Again"
verschlungen, heute schaffe ich auch diese Werke nicht mehr. Dennoch hängen sehr viele Jugend-Erinnerungen an dieser über
Jahrzehnte hinaus erfolgreichen Band.
Obwohl ich schon ein paar Depeche Mode Tonträger abgegeben habe sagt ein kurzer Check:
18 CDs, 2 Maxi CDs, 6 LPs, 3 Vinyl-Bootlegs, 8 Singles und 14 Maxis
Gruß
Michael
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Bei mir fing das in etwas mit der zuletzt gezeigten Platte an. Samples wie sie hier genutzt wurden hatte ich vorher noch nie gehört. Das Konzert 1984 in der Grugahalle in Essen ist mir bis heute in sehr guter Erinnerung. Das war grandios. Aufgehört habe ich mit Depeche Mode eigentlich erst mit der zuerst gezeigten Platte. Auch wenn ich anderen Sound mehr gehört habe, hat sich ein Faible für die Band erhalten.
Schöne Grüße, Thomas
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Ich habe Depeche Mode damals erlebt, als sie bekannt wurden und fand es schon damals übel. Ich hatte nie Interesse mehr von denen zu hören.
Gruß
Jan
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• höanix
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02.07.24, 21:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.24, 21:40 von straylight.)
Diese Band hier habe ich phasenweise viel öfter gehört als Depeche Mode…
The Cure - Disintagration (1989)
Sicher nicht die beste Platte von denen!
Schöne Grüße, Thomas
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02.07.24, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.24, 21:44 von Spitzenwitz.)
(02.07.24, 21:34)straylight schrieb: Bei mir fing das in etwas mit der zuletzt gezeigten Platte an. Samples wie sie hier genutzt wurden hatte ich vorher noch nie gehört. Das Konzert 1984 in der Grugahalle in Essen ist mir bis heute in sehr guter Erinnerung. Das war grandios. Aufgehört habe ich mit Depeche Mode eigentlich erst mit der zuerst gezeigten Platte. Auch wenn ich anderen Sound mehr gehört habe, hat sich ein Faible für die Band erhalten.
Wenn ich jetzt resümiere, bleibt für mich "A Broken Frame" (1982) das beste Depeche Mode Album.
Müsste ich rückblickend das für mich schlechteste Depeche Mode Stück bestimmen, bin ich ohne eine Sekunde zu überlegen bei
der abgenudelten Trallala-Nummer "Enjoy The Silence".
(02.07.24, 21:36)straylight schrieb: Diese Band hier habe ich phasenweise viel öfter gehört als Depeche Mode…
Dazu zitiere ich mich selber aus dem Dezember 2022:
(01.12.22, 20:36)Spitzenwitz schrieb: Von "The Cure" hörte ich in den frühen 80er Jahren "A Forest" und war völlig geflashed, ohne zu dem Zeitpunkt zu ahnen,
das dies die einzige Cure Single bleiben wird, die mich jemals begeistern konnte....
Gruß
Michael
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Wenn wir schon bei ollen Kamellen sind, die nie jedermanns Sache waren, hier noch eine Perle deutscher „Pop-Musik“
DAF - Alles ist Gut (1981)
Schöne Grüße, Thomas
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Wo ihr/wir gerade über DM und damit die Anfänge bzw. Fortschritte des Synth-Pop fabulieren:
eine Truppe darf in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben:
Orchestral Manœuvres In The Dark, uns allen besser bekannt unter dem einfachen Kürzel OMD!
Die haben, nur leicht im Schatten der damaligen Hitparaden-Bestseller, ein paar tolle und bis heute gerne als „wesentlich beeinflussend“ genannte Alben produziert. Ja, sie hatten auch einige Hits, aber eigentlich waren es immer die Alben (mindestens bis ca. Dazzle Ships), die als Gesamtkunstwerke bis heute auf mich eine besondere Faszination ausüben. Ihr erstes Album zum Beispiel, hat schon was minimalistisch-magisches:
Orchestral Manœuvres In The Dark (im schönen wirtschaftlich ruinösen Stanz-Cover, 1980 auf virgin/dindisc did 2):
Gruß Jochen
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… und irgendwo im Synth-New-Wave-Umfeld sind dann aus den Überresten von Joy Division New Order entstanden, und hörten nicht auf, ein ewiger Geheimtipp der wirklich richtig coolen Indie-Nerds zu bleiben.
New Order - Brotherhood (Rough Trade RTD 42, 1986)
Gruß Jochen
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Bei mir läuft ein Steve Winwood Tape
Gruß Rolf
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Der Brückenschlag von Synth-Pop zu Morrrissey gelingt nur schwierig. Nun ja, wenn mann Rough Trade sagt, wird man bald auf die Smiths kommen, et voilà: da isser dann ja mit dabei, der Stephen Patrick Morrissey, bekannt als Morrissey, oder einfach nur „Mozzer“ oder auch einsilbig „Moz“. Seine Texte sind hingegen immer mehrsilbig, vieldeutig, manchmal verstörend ironisch. Hier mal eine der vielen „Best Of“:
Very Best Of Morrissey (Major Minor Records SMLP 81, 2011)
Gruß Jochen
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