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Hat niemand weitere Tipps oder Hinweise für mich? Oder einen Motor für einen JVC QL-Y5F übrig?
Gruß
Ross
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Das wird ein Problem in der Regelschleife sein
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(19.01.24, 12:16)Don_Camillo schrieb: Das wird ein Problem in der Regelschleife sein
Das sagt mir leider nichts. Was ist die Regelschleife?
Kann ich das irgendwie testen? Ich habe ja noch weitere 5F hier, aus denen ich z. B. den Motor oder andere Teile mal verpflanzen könnte.
Gruß
Ross
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Die Regelschleife ist in der Motorregelungselektronik integriert. Ich glaube auch nicht, dass Du das selbst lösen kannst, denn dafür benötigt man viel Wissen um die Elektronik und das notwendige größere Messbesteck (mind. Oszilloskop). Das ist also ein Fall für eine professionelle Werkstatt.
Klacken kann z.B. dadurch entstehen, dass der Motor mit vollem Drehmoment anzufahren versucht, dann quasi das Drehmoment verliert (Spannungs- bzw. Stromproblem) und dann schlagartig wieder mit vollem Drehmoment beaufschlagt wird. Deshalb ein Problem in der Regelschleife
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(19.01.24, 12:45)Don_Camillo schrieb: Die Regelschleife ist in der Motorregelungselektronik integriert. Ich glaube auch nicht, dass Du das selbst lösen kannst, denn dafür benötigt man viel Wissen um die Elektronik und das notwendige größere Messbesteck (mind. Oszilloskop). Das ist also ein Fall für eine professionelle Werkstatt.
Klacken kann z.B. dadurch entstehen, dass der Motor mit vollem Drehmoment anzufahren versucht, dann quasi das Drehmoment verliert (Spannungs- bzw. Stromproblem) und dann schlagartig wieder mit vollem Drehmoment beaufschlagt wird. Deshalb ein Problem in der Regelschleife
Danke für die Aufklärung. Sitzt denn die Regelungselektronik mit im/am Motor, oder befindet die sich auf dem Mainboard? Ich kann wie gesagt aus anderen Geräten zum Eingrenzen des Fehlers Teile hin und her tauschen und würde gerne wissen, an welchem 'Teil' es nun endgültig liegt.
Gruß
Ross
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Ich kenne das Gerät nicht aus eigener Anschauung. Auf welcher Platine die Motorregelung sitzt zeigt Dir das Service Manual
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Teile durchtauschen ist ja grundsätzlich kein schlechter Ansatz.
Man hat dabei aber den kleinen Nachteil, dass die originalen Teile evtl. aufeinander abgeglichen wurden. Wenn dies der Fall war, geht so etwas beim einfachen Tausch dann verloren.
Das kann, muss aber nicht relevant sein
Gruß
Jan
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(19.01.24, 13:15)Jan schrieb: Teile durchtauschen ist ja grundsätzlich kein schlechter Ansatz.
Man hat dabei aber den kleinen Nachteil, dass die originalen Teile evtl. aufeinander abgeglichen wurden. Wenn dies der Fall war, geht so etwas beim einfachen Tausch dann verloren.
Das kann, muss aber nicht relevant sein
Ich würde das ja eh nur zum Test machen und hinterher wieder zurück bauen. Ich werde vielleicht einfach mal den Motor des einen in den anderen bauen und schauen, ob der Fehler mitwandert...
Gruß
Ross
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• Jan
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Ich rate vom Platinentauschspiel eindringlich ab. Da muss man schon deutlich mehr Wissen in Sachen Elektronik mitbringen und mind. Schaltpläne lesen und mindestens Symptom und Ursache unterschieden können. Bedeutet: Es besteht die Gefahr, dass Du Dir beim Platinentauschspiel die funktionierenden Platinen oder gar den Motor himmelst.
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(19.01.24, 13:44)Don_Camillo schrieb: Ich rate vom Platinentauschspiel eindringlich ab. Da muss man schon deutlich mehr Wissen in Sachen Elektronik mitbringen und mind. Schaltpläne lesen und mindestens Symptom und Ursache unterschieden können. Bedeutet: Es besteht die Gefahr, dass Du Dir beim Platinentauschspiel die funktionierenden Platinen oder gar den Motor himmelst.
Wodurch würde das passieren können, wenn ich einfach den Motor von einem in den identischen anderen Dreher umpflanze? Oder die Platine? Stecker ab, ausbauen, einbauen, Stecker wieder dran. Muss man dafür Schaltpläne lesen können? Ich ändere ja nichts an der Platine oder dem Motor...
Gruß
Ross
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