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02.02.25, 21:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.25, 21:54 von straylight.)
(02.02.25, 20:50)Jan schrieb: Was mich ein wenig wundert ist, dass keiner über die anderen Goldring-systeme redet.
Das Eroica LX gibt es für noch erträgliche 519 €
Das Ethos kostet schon fast das Doppelte mit 999 € und das Ethos SE sogar stolze 1599 €
Sind das Goldring Elite für 689 € und das Goldring Legacy für 899 € nichts?
Ich habe mal bei Thakker durchgeschaut. Es scheint die Goldringe nur mit scharfen Schliffen zu geben, was ich ja grundsätzlich begrüße. Aber wie sind die vom Sounding?
ATs gefallen mir ja eher weniger, Ortoföner mag ich sehr und mit Technics konnte ich mich in Verbindung mit Jico SAS/B-Nadeln auch anfreunden. Mit so einer Nadel spielt auch das olle Victor bei mir wirklich klasse
Ich habe den Thread ja mit dem Elite eröffnet und bin bislang ehrlich begeistert. Ich habe zwar keinen Vergleich zum Eroica oder zum Ethos, aber es tut was es tut extrem gut
Der Sound ist - wie ich schrieb - wunderbar entspannt, eher auf der warmen Seite, aber nicht muffig wie ein altes Shure. Es löst gut auf, hat eine tolle Bühne, Bass und Höhen und das, ohne jemals zu nerven.
Schöne Grüße, Thomas
Nicht nur bei meinem Dreher.
Es gibt ja noch genug andere gute Plattenspieler.
Jetzt warte ich erstmal die Veranstaltung ab und unterhalte mich mit dem Reiner Pohl.
Mal sehen was danach passiert.
Gruß Mario
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Schöne Grüße, Thomas
Sind halt Grundeigenschaften , mit denen man gut kombinieren kann .
So ein altes Shure M75 könnte man als britisch einschätzen , eben kein Auflösungswunder aber langzeittauglich und schön schmatzig , wenn man Rock und Blues hören möchte .
Kombiniert man sowas aber mit älteren britischen Lautsprechern wie Kef C20-40 oder ner 104 dann wird es zu viel des Guten .
Packt man sich dagegen eine MB Quart dahinter , sowas wie die 390 , die hier im Biete Bereich gerade feilgeboten wird und die einen teils ziemlich analytischen Klang hat , wobei die Modelle mit der Mitteltonkalotte noch ein wenig schärfer sind , dann kann so ein Shure genau die Lösung sein , um die Lautsprecher ein wenig zu bremsen .
Täte man dagegen einen Dreher mit einem 1022GX drauf mit solchen Quarts kombinieren , bekommt man je nach Aufnahme eine gewisse Schärfe rein , gerade die häufig nicht gerade dollen Produktionen aus dem Metal Bereich können dann anfangen zu nerven .
Es darf experimentiert werden
Gruß Klaus
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Ich habe gestern den ganzen Nachmittag+Abend+Nacht mit dem jetzt eingespielten 1022GX gehört. Ehrlich, mehr brauche ich eigentlich nicht. Das ist im Zusammenhang mit dem Rest der Kette einfach nahezu perfekt. Nie zu viel, aber auch nie zu wenig. Kennt ihr das wenn man das Gefühl hat gleich entgleitet der Bass und es fängt an zu dröhnen, aber dann bleibt es doch halbwegs sauber und man merkt das muß so sein. Vllt teste ich irgendwann nochmal die Transrotor Ucello Reference Nadel, aber grundsätzlich ist das bei einer Gesamtkapazität von 130pF schon ganz gut so.
Gruß Rüdiger
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Beste Grüße
Ralf
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Ich mag ja super analytische Systeme. Darum gefallen mir die scharfen Schliffe ja auch so gut
Gruß
Jan
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(02.02.25, 23:42)Jan schrieb: Ich mag ja super analytische Systeme. Darum gefallen mir die scharfen Schliffe ja auch so gut
Ich habe die Vorzüge scharfer Schliffe ja auch kennen und schätzen lernen dürfen.....Höre aber trotzdem auch gerne alte Platten mit 'ner konischen Nadel auf einem ollen Shure M75.....Bin da unverbesserlich......
Beste Grüße
Ralf
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Ich höre auch gerne mit dem Grado Gold, dass nur eine schlanke Ellypse hat.
Aber das löst auch sehr hoch auf. Nicht ganz so wie das Concorde R40, aber schon sehr gut
Gruß
Jan
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