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Hallo
Audio cinch Kabel unterschied außer Preis,Impedanz und Material ( Qualität) ist ein Unterschied Spürbar oder Hörbar ?
Wenn ich jetzt 1m Cinch Kabel nehme geht bei ca. 5€ los und endet bei 1000€ nicht mal .
Habt ihr selbst Erfahrung gemacht bei Hörtest wenn ja welche ?
Was ist wirklich wichtig bei Audiokabel ?
Wie viel sollte man dafür ausgeben oder reichen Kabel aus Grabbelkiste im Baumarkt
Ich habe bis jetzt immer geschaut das es OFC Kabel waren.
Gruß : IKe Andreas
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Hallo und guten Morgen,
GAC-1 Ultra Pro von Gotham ist sehr empfehlenswert.
VG
jokeramik
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(23.02.22, 7:58)Andrekk schrieb: Hallo
Audio cinch Kabel unterschied außer Preis,Impedanz und Material ( Qualität) ist ein Unterschied Spürbar oder Hörbar ?
Wenn ich jetzt 1m Cinch Kabel nehme geht bei ca. 5€ los und endet bei 1000€ nicht mal .
Habt ihr selbst Erfahrung gemacht bei Hörtest wenn ja welche ?
Was ist wirklich wichtig bei Audiokabel ?
Wie viel sollte man dafür ausgeben oder reichen Kabel aus Grabbelkiste im Baumarkt 
Ich habe bis jetzt immer geschaut das es OFC Kabel waren.
Die gefährliche Kabelklangfrage
Hier spaltet sich die Gemeinde üblicherweise stark, Kabelklang ist, außer in völlig falsch dimensionierten
Sonderfällen nicht auszumachen.
Du wirst die Beipackstrippe blind niemals von einem 100 Euro Cinchkabel unterscheiden können.
Ich persönlich nehme nicht die billigsten Kabel, was aber nichts mit klanglichen Eigenschaften zu tun hat.
Da ich viel experimentiere und umstecke, habe ich gerne mechanisch stabile Kabel.
Gruß
Michael
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Hast dafür ein Beispiel Bitte. Weil das war auch meine Intention
Gruß : IKe Andreas
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Ich nehme die von “Kabel Direkt“ gibt's bei Amazon für ein paar Euro..
Die Verarbeitung ist sehr gut.
Und wie Michael geschrieben hat, es gibt keinen klanglichen Unterschied. Nicht messbar und erst Recht nicht hörbar..
Strecke das gesparte Geld lieber in Platten, da hast Du mehr von..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
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Kabel Direkt glaube sind bis jetzt auch meine her . Weil Stabil sind .
Gruß : IKe Andreas
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23.02.22, 9:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.22, 9:33 von Jan.)
Viel mehr bringt es, wenn man die Kabel möglichst kurz wählt.
Wenn der Phono-Pre hinter dem Dreher Platz findet, reichen oft 15 cm lange Kabel. Nach dem Pre, also auf normalem Line-Niveau ist das ohnehin alles wurscht. (Bei sehr langen Kabeln, wie man sie für Subwoofer oder Aktivboxen verwendet, lohnt es evtl. nicht die ganz billigen Strippen zu nehmen.)
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
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• Andrekk
Hallo,
für Phono nehme ich die günstigen guten Goobay-Kabel in grün mit Steuerleitung, die man als Masseleitung nehmen kann.
Die Kapazität ist um die 50pF/m, und die angegossenen Stecker sind für Wohnzimmeranwendungen mechanisch top.
Das ganze kostet um die 3 bis 5 Euro, oder sowas.
Für Line nehme ich "irgendwas", was mechanisch einen guten Eindruck macht.
Ich bin aber überzeugt, dass selbst Kabel mit 100pF/m am Phonoeingang praktisch nichts hörbares am Klang ändern würden.
Grüße
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• Jan, Andrekk, Lenni
Moin
Wenn Du löten kannst selber machen oder bei den Chinesen welche kaufen .
Hier ein Anbieter wo ich meine Tonarmkabel gekauft habe und der hat 12 WBT Stecker (Top) dafür oder fertiges Kabel
HiEnd Kabel für mich Woodoo , besser das Tonarm Innenkabel tauschen und die Lager neu einstellen .
[attachment=13705]$
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• Andrekk
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23.02.22, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.22, 13:51 von WBC.)
Also ich habe die verschiedensten Kabel im Gebrauch - angefangen von der klassischen Beipackstrippe über u.a. Technics Audio-Chord oder Oehlbach bis hin zu AVM Bi-Coax mit Neutrik-Steckern.
Die Beipackstrippe für die Standard-Verwendung und die kurze Feierabendrunde, unspektakulär aber freizeittauglich.
Technics Audio-Chord für die gepimpten Dreher wegen geringer Strömungswiderstände.
Die fette "Oehlbach" als Abschleppstrippe für den liegengebliebenen CD-Dreher.
Und dann last but not least AVM mit Neutrik - grün, richtungsgebunden, ungezügelt. Für den gediegenen Wochenend-Turn ohne Gegenverkehr auf dem Kringel - da bleiben keine Fragen offen...
Früher hörte ich den Unterschied beim Spielen gegen die "Laufrichtung" - immer und überall und auch noch bei 3 Promille (habe ich mir zumindest eingebildet) - heute höre ich noch nichtmal mehr, wenn sie auf den Boden knallen...
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• rowo, Andrekk
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