Systeme
Ich habe mal wieder mein Glanz HO-MC - System untergeschraubt. Ist nicht sehr häufig zu sehen:

[xxx]

Glanz MC 10EX an nachträglich schwarz lackierter Headshell
Gruß
Jürgen
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(25.09.22, 10:34)RHK schrieb: Seit einigen Std. läuft bei mir ein Technics / Matsushita EPC-270C II mit einer Original 260 NOS Nadel.
Bin ehrlich positiv geschockt wie schön diese Kombi hier abspielt th_up 
Mit einer Nachbaunadel,spielt es hingegen nur mäßig.
Schon erstaunlich,was die Früher gebaut haben,wenn man nur einen richtig/guten Einschub findet

Das ist wohl wahr... th_up
LG Carsten



Für den ersten Eindruck gibt es kein zweites Mal...
Ecki40 - forever here...
Meine Geräte...? - Egal...

Meine Musik / Überzähliges Vinyl tauschen
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Habe mal wieder etwas von links nach rechts geschraubt.. 
Nun spielt mein Dual MCC 110 am Pioneer PL 1800.
Das passt nicht nur ziemlich, sondern richtig gut zum leichten Tonarm des Pios..
Um ehrlich zu sein gefällt es mir deutlich besser als das EPC 205C mk2.

Für mich definitiv eines der schönsten Systeme und in meinen Augen wird es komplett unterbewertet..

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_MCC_110
   
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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Chrom Smile
   
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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zwei Mal echter Stein, etwas Samarium und Platin

   

Oder "black is beautiful"

   
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Ich kaufe gerade mal wieder billige Systeme für sehr einfache Geräte, die ich abgebe.
AliExpress geht mit dem Sanyo MG-09 im Doppelpack für € 3,93 ins Rennen Big Grin 
Bis jetzt habe ich die Dinger über eBay für € 6,79 in China gekauft.

   
Gruß
Michael
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Danke.
Habe auch ein paar bestellt Smile
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

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Ihr seid ja auch immer auf der Suche nach günstigen und gut klingenden und Erfahrungsberichten zu den im Internet immer mal wieder hochgelobten Tonabnehmern . Da hätte ich heute also einen Kurzbericht zum RATA RP-40 von Russ Andrews aus den Achtzigern für Euch. Russ Andrews startete als Händler und legte dann Anfang der Achtziger basierend auf dem Goldring EPIC eine eigene kleine Tonabnehmerserie unter dem Namen Rata auf. Rata steht für Russ Andrews Technical Accessories. Den Tonabnehmer gab es als RP-20, RP-40 und RP-70, wobei Russ den Body 1:1 übernahm und er sich Einschübe mit verschiedenen Nadelträgern und Nadelschliffen nach seiner Spezifikation hat fertigen lassen. Das RP-40 kommt mit einem hohlgebohrten Aluminium-Röhrchen und einem elliptischen Schliff mit 18*7 µm (0,7*0,3 mil) der damals höchsten Qualitätsstufe (wie z.B. auch beim Technics EPC-205C MKII). Die Nadelnachgiebigkeit beträgt 20, so dass es auch zu vielen heutigen Tonarmen passt.

   

Im Großen und Ganzen spielt das nicht nur ziemlich überzeugend sondern schon richtig gut. Auf den ersten Blick fehlt da nicht wirklich was, Es spielt geschlossen und harmonisch. Allerdings fehlt es dann im Vergleich zu großen Tonabnehmern schon etwas an den Details zwischen den Instrumenten und die Bühnendarstellung ist etwas beengter als bei eben den echt Großen. Für diese Großen muss man aber auch gleich ein Vielfaches an Geld ausgeben.

Um das vielleicht etwas greifbarer zu formulieren, spielt es einem Grace F8L´10 sehr ähnlich, kann durchaus mit einem Philips GP-422 oder Acutex M312STR mithalten, wobei diese drei vielleicht in Sachen Räumlichkeit und Tiefenstaffelung die Nase ein ganz klein wenig vorne haben könnten. Ein AT-155LC oder AT-150 MLX dagegen macht etwas mehr Details, ein ADC 10E MKIV vielleicht etwas weniger. Einem Shure V-15III oder IV oder einem Ortofon MC20E und OM30 macht es aber definitv was vor; auch ein SONY XL-45 hat es da schon nicht ganz einfach noch wirklich mitzuhalten.

Wenn Euch also mal ein Rata RP-40 über den Weg läuft, dann schlagt ruhig zu. Vor Allem sind die Rata total unbekannt und deshalb ziemlich preiswert zu haben.
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Hallo, hier bin ich glaub ich richtig.

Ich habe etliche Philips Systeme GP400, GP401 und auch ein GP412.

Jetzt gibt es die ja alle auch in MKII und MKIII.

Frage 1:
Wie erkenne ich die? Steht das drauf oder sehen die ganz anders aus?

Frage 2:
Wird aus einem GP400 ein GP401 durch Tausch der Nadel?

Ich steige durch den Bilderwirrwarr im Netz nicht durch, jedenfalls nicht auf die Schnelle. Also bitte ich den Philips Systemexperten unter euch mal um Expertise.

Gruß Klaus
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(20.10.22, 13:56)k-laus schrieb: Frage 1:
Wie erkenne ich die? Steht das drauf oder sehen die ganz anders aus?

Der Nadeleinschub ist imho etwas schlanker - aber nur an der Außenseite, so dass man die Nadeleinschübe der MKII und MKIII imho auch bei den MKI nehmen kann

(20.10.22, 13:56)k-laus schrieb: Frage 2:
Wird aus einem GP400 ein GP401 durch Tausch der Nadel?

GP-400 bis GP-412 scheinen den gleichen Generator zu verwenden. Hier findet sich in den Katalogen und Dokumentationen immer ein Gleichstromwiderstand 1100 Ohm von und eine Induktivität von 750 mH. Das GP-422 allerdings wird mit 560 Ohm und 185 mH angegeben, so dass sich dieser Generator also recht deutlich von den anderen unterscheiden muss. Allerdings habe ich das an einem GP-422 noch nicht selbst nachgemessen; ich besitze leider kein GP-422 mehr. Für GP-400 bis 412 aber kann ich die Werte aus eigener Messung bestätigen.
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