24.01.21, 9:45
Ich weiß, wir sprechen über ein emotional geprägtes Umfeld und da gehen natürlich viele Aspekte in die Bewertung eines Tonabnehmers ein. Doch, wer mal ein SPU in Händen hielt, für den sind alle anderen Tonabnehmer dann haptisch betrachtet nur noch Grisperl, für den, der noch mit dem Grammophon spielte, sind dagegen alle Stereo-Abtaster wie Zauberlehrlinge und dem Stereohörer mag es beim Hören der ersten Klänge aus einem Mono-Abtaster nicht unähnlich gehen. Das Feld, welches wir gerade beackern ist also ein ganz besonders Weites.
Die Acutex Abtaster aber spiegeln in Form und Material doch eher den Zeitgeist wieder. So teil man sich die Form mit Empire EDR.9, ADC und die Haptik mit ADC ZLM, Adcom XC-LT, Empire EDR.9, Stanton und vielen Anderen und die Haptik ist bei den alten Satin Abtastern nicht besser.
Wir dürfen, glaube ich auch nicht vergessen, daß wir uns hier (also bei einem Acutex M312 III STR) im Jahr 1979 befinden und leider nicht mehr in den 50ern oder in den 2020ern. Also gibt´s sozusagen weder einen Straßenkreuzer noch einen Tesla.
Und für mich zählt hier eher ausschließlich das was hinten rauskommt und das ist spannend. Ich habe ja lange keines meiner verbliebenen MMchen mehr richtig ausgeführt sondern nur noch mit MCchens gespielt. Beim Aufräumen stolperte ich dann über eines dieser lange verschmähten MMchens und wollte eigentlich nur einen Funktionstest anstellen. Der war dann erhellend und ernüchternd zugleich. In den alten MMChens steckt als mehr also deutlich man auf den ersten bis vierten Blick vermuten möchte und sie verdienen es, daß man mit Ihnen Schallplatten hört.
Wie schon an anderer Stelle angemerkt, können die MMChens nicht nur ganz gut sondern sehr gut mithalten und müssen sich nicht verstecken. Auch da findet man für jeden Topf einen Deckel, für jeden Frosch die Prinzessin. So kann ein altes Shure M3D sicher einen SPU-Hörer begeistern, ein Audio Technica AT-150-LC den Zyx und Lyra-Lauscher, ein Technics EPC-205 MK III den Linn Asak bis Troika, Supex und Fidelity Research-Fan. Und dann gibt es da noch das quasi klassenlose DECCA.
Die Acutex Abtaster aber spiegeln in Form und Material doch eher den Zeitgeist wieder. So teil man sich die Form mit Empire EDR.9, ADC und die Haptik mit ADC ZLM, Adcom XC-LT, Empire EDR.9, Stanton und vielen Anderen und die Haptik ist bei den alten Satin Abtastern nicht besser.
Wir dürfen, glaube ich auch nicht vergessen, daß wir uns hier (also bei einem Acutex M312 III STR) im Jahr 1979 befinden und leider nicht mehr in den 50ern oder in den 2020ern. Also gibt´s sozusagen weder einen Straßenkreuzer noch einen Tesla.
Und für mich zählt hier eher ausschließlich das was hinten rauskommt und das ist spannend. Ich habe ja lange keines meiner verbliebenen MMchen mehr richtig ausgeführt sondern nur noch mit MCchens gespielt. Beim Aufräumen stolperte ich dann über eines dieser lange verschmähten MMchens und wollte eigentlich nur einen Funktionstest anstellen. Der war dann erhellend und ernüchternd zugleich. In den alten MMChens steckt als mehr also deutlich man auf den ersten bis vierten Blick vermuten möchte und sie verdienen es, daß man mit Ihnen Schallplatten hört.
Wie schon an anderer Stelle angemerkt, können die MMChens nicht nur ganz gut sondern sehr gut mithalten und müssen sich nicht verstecken. Auch da findet man für jeden Topf einen Deckel, für jeden Frosch die Prinzessin. So kann ein altes Shure M3D sicher einen SPU-Hörer begeistern, ein Audio Technica AT-150-LC den Zyx und Lyra-Lauscher, ein Technics EPC-205 MK III den Linn Asak bis Troika, Supex und Fidelity Research-Fan. Und dann gibt es da noch das quasi klassenlose DECCA.
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