Bitte um Hilfe bei Kaufentscheidung
#31
Ja, ein Technics SL-1300 ist sicher ein guter Tip, aber schön sind die Teile auch nicht. Es sind wirklich gute Geräte und darum hadere ich noch mit mir, ob ich meinen abgeben soll, oder eben nicht.
Günstig sind die aber auch eher selten
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#32
(14.05.22, 18:33)RHK schrieb: Fragen kannst du immer... Wink 
Ich würde dir zu einem Technics Dreher raten
1300 oder 1500er die werden oftmals in der Bucht und Kleinanzeigen angeboten.
Würden sehr gut mit dem Elac laufen und Preislich überschaubar.
Zudem gehen diese auch sehr gut mit "teuren" Systemen

Hallo Rolf! Ja, da sind wir in A aber leider bei einem ganz anderen Preis. Und mit der Post, das wage ich nicht!
Allerdings Händler in D sind auch nicht ohne.  Cry
https://www.analogrevival.de/plattenspieler/201-500/


Jan, du hast du definitiv recht! Sowohl beim Thema Schönheit generell (inkl. Spülenvergleich) als auch, dass die Technics weder schön noch billig sind. lol Aber ich hab ja nur einen Plattenspieler... ich bin total unterversorgt!!! Wink Tongue
We are the music makers,

    And we are the dreamers of dreams  Heart
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#33
Sufi,
No Risk-No Fun Big Grin
Gruß Rolf Wink





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#34
(14.05.22, 18:24)Sufi7 schrieb: Ansonsten geht es mir um die viel erwähnte Luft nach oben gegenüber meinem JVC


Qualität kann man messen und das äußert sich dann in den technischen Werten zu Gleichlauf und Rumpelfremdspannungsabstand. Dein Ausgangspunkt (JVC) ist:

Gleichlaufschwankungen: < 0,06% WRMS
Rumpelgeräuschabstand: > 67 dB (gewichtet)

Der Kennwood KD-5070:
Gleichlaufschwankungen: < 0,025% WRMS
Rumpelgeräuschabstand: > 73 dB (gewichtet)

Qualitativ ist der Kenwood in Sachen Gleichlauf also 4-mal besser und in Sachen Rumpelgeräuschabstand toppt er den JVC um ca. 10 %. Viel besser als beim Kenwood geht aber gar nicht. Das erkennt man, wenn man mal die Werte mit denen der damaligen Top of the Line Plattenspieler der jeweiligen Hersteller vergleicht (hier jeweils auch die Werte aus der gewichteten Messung)
  • Technics SP-10 MK 3, MKIIa, MK II, SP-15, SL-12x0, SL-13x0, SL-5 (65 bis zu 80 dB)
  • Denon DP-100M, DP-80, DP-7000, DP-6000 (>77 dB)
  • Pioneer PL-707, X A 700, PL-51, PL-50L, PL-50L2, PL-70L2, P-10, P-3a (65 bis zu 80 dB)
  • Linn LP12 (70 dB)
  • Ariston RD-11s (78 dB)
  • EMT 930 (65 dB)
  • Thorens TD-2001, TD-126, TD-125 (68 dB)
  • DUAL 701, 704, 721 (bis zu 70 dB)

Aber jetzt kommt´s. Besser als mit dem Kenwood KD-5070 und Halb- oder gar noch Vollautomat wirst Du nicht unter €500 aufwärts finden; da wärst Du dann, wie von Jan schon empfohlen, bei Hitachi PS-58 oder JVC QL-Y55F. Das sprengt aber Dein bislang erwähntes Budget wollkommen. Um DUAL würde ich an Deiner Stelle eine Bogen machen. Die TK-Headshell ist eine Katastrophe, neigt nach so vielen Jahren immer wieder zum Brummen und das verdirbt die Freude an einem ansonsten wirklich ziemlich hochwertigen Plattenspieler.

Kann man Fremdspannungsabstand überhaupt hören? Ja, kann man. Mehr Bass oder mehr Hochton wird da den verschiedenen Konstruktionsprinzipien immer angedichtet, das trifft die Wahrheit aber leider nicht sondern das ist nur ein teilweise resultierender Effekt und er wird sogar diametral falsch bewertet, denn die Realität ist genau andersherum, wenn es um die Qualitätsfrage geht. Prinzipiell wird nämlich ein höherer Fremdspannungsabstand zu mehr Auflösung und Details führen. D.h. Instrumente bekommen mehr Kontur, die Bühnenabbildung wird genauer, die Instrumente sind also klarer voneinander unterscheidbar und (vorsicht, HiFi-Postillensprech) "der Schleier wird weggezogen". Der Nebeneffekt ist dass dieses mehr an Details auch vorher aufgedickt dargestellten Bass reduziert und den Hochton sauberer, genauer und damit hörbarer erkennen lässt. Wenn also vom mehr Bass gesprochen wird, dann ist der Fremdspannungsabstand und somit auch die Qualität eigentlich reduziert worden.

Ein weiterer imho auch qualitätsbestimmender Faktor bei Plattenspielern ist das Antriebskonzept an sich und hier insbesondere wie steif der Antrieb ausfällt und wieviel Drehmoment am Teller dann letztendlich anliegt. Hier sind Reibradantriebe und Direktantriebe (DD) konstruktionsbedingt immer im Vorteil. Diese produzieren also mehr Durchzug, mehr Punch, mehr Attacke und das hört man auch in Sachen Räumlichkeit, Bühnenabbildung und Tiefenstaffelung. Auch rhythmisch liegt ein DD immer deutlich vorne, was gerade dann, wenn man nicht nur Hörer sondern auch Musiker oder mit der Musik besonders verbunden ist.

(14.05.22, 18:24)Sufi7 schrieb: Ich mag warmen Klang... mag Röhren... bin aber, eben wegen oder dank meiner Ohren, eine eher analytischer Höherin. Ich mag es zu hören wenn Sänger spucken. Tongue


Das hat übrigens nichts mit Röhre oder Transistor und auch deutlich weniger mit den anderen Anlagenkomponenten zu tun, als immer angenommen wird. Das ist eigentlich eher eine alleinige Frage der Lautsprecher und deren Fähigkeit den unteren Mitteltonbereich phasenkorrekt "in den Raum zu stellen". Wenn Dir das besonders wichtig ist, dann würde ich Dir eher zu Hörnern mit 15" Basstreiber, 300 Hz Mittelton-Multisegment-Horn und obenrum einem Schlitzstrahler von JBL raten. Das wird aber groß und ziemlich teuer. Eine fertig käufliche Alternative wäre dann die Alpha oder Beta von David Haigner.

(14.05.22, 18:24)Sufi7 schrieb: Ich mag kein lautes Grundgeräusch vom Plattenteller (ich höre meinen, wenn auch leise). Ich mag wirklich guten Gleichlauf und Präzision.


Dann solltest Du definitiv nur nach einem Direktantrieb suchen.


(14.05.22, 18:24)Sufi7 schrieb: (Mittlerweile bilde ich mir ein, dass der JVC nicht mehr ganz gleichmäßig dreht und irgendwie ein wenig dumpfer klingt.)

Das hat eher weniger mit dem Gleichlauf zu tun sondern mit Deiner Phonostufe und dem Tonabnehmer. Probleme im Gleichlauf äußern sich durch leiern, wird es dumpfer kann es sein, dass der Teller zwar konstant aber eben etwas zu langsam dreht. Das kann an falscher Riemenspannung liegen. Aber Adjektive wie dumpf, bassbetont, hell deuten immer auf eine nicht akkurate Entzerrung und einen unpassenden kapazitiven und resistiven Abschluss des Tonabnehmers hin. Ist die Phonostufe qualitativ hochwertig und der Abschuss korrekt gewählt, dann spielt ein Tonabnehmer linear und gibt damit auch immer genau das wieder, was auf der Schallplatte drauf ist.

Dein ELAC, so gut es mal gewesen sein mag, kommt aus den Achtzigern. Der letzte Produktionszeitraum war wohl so um 1985 herum. Da wird so langsam auch das Dämpfungsgummi hart geworden sein und das kann sich auch in dumpfem Klang äußern. UNd ja, ich hatte schon ELAC mit ausgehärtetem Dämpfungsgummi.
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#35
Rolf, ich möchste später noch genauer auf deine Antwort eingehen aber ich will sofort DANKE sagen! Mit deinen Erläuterungen hast du meinem Verständnis unheimlich geholfen!! Fühl dich gedrückt!
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#36
(14.05.22, 19:33)Don_Camillo schrieb: Aber jetzt kommt´s. Besser als mit dem Kenwood KD-5070 und Halb- oder gar noch Vollautomat wirst Du nicht unter €500 aufwärts finden; da wärst Du dann, wie von Jan schon empfohlen, bei Hitachi PS-58 oder JVC QL-Y55F. Das sprengt aber Dein bislang erwähntes Budget wollkommen. Um DUAL würde ich an Deiner Stelle eine Bogen machen. Die TK-Headshell ist eine Katastrophe, neigt nach so vielen Jahren immer wieder zum Brummen und das verdirbt die Freude an einem ansonsten wirklich ziemlich hochwertigen Plattenspieler.

Das höre ich zum ersten Mal und es beeinträchtigt meinen Wunsch irgendwann and Dual CS 721 zu finden natürlich sehr. Danke für die Info!! th_up


Kann man Fremdspannungsabstand überhaupt hören? Ja, kann man. Mehr Bass oder mehr Hochton wird da den verschiedenen Konstruktionsprinzipien immer angedichtet, das trifft die Wahrheit aber leider nicht sondern das ist nur ein teilweise resultierender Effekt und er wird sogar diametral falsch bewertet, denn die Realität ist genau andersherum, wenn es um die Qualitätsfrage geht. Prinzipiell wird nämlich ein höherer Fremdspannungsabstand zu mehr Auflösung und Details führen. D.h. Instrumente bekommen mehr Kontur, die Bühnenabbildung wird genauer, die Instrumente sind also klarer voneinander unterscheidbar und (vorsicht, HiFi-Postillensprech) "der Schleier wird weggezogen". Der Nebeneffekt ist dass dieses mehr an Details auch vorher aufgedickt dargestellten Bass reduziert und den Hochton sauberer, genauer und damit hörbarer erkennen lässt. Wenn also vom mehr Bass gesprochen wird, dann ist der Fremdspannungsabstand und somit auch die Qualität eigentlich reduziert worden.

DAS, genau die Auflösung und Details, darauf hoffe ich, also mehr davon. Mit der Erklärung von Fremdspannungsabstand hast du mir sehr geholfen. Bisher waren es einfach Werte mit denen ich nicht viel anfangen konnte. Ich bin niemand der, zum Unterschied von vielen nicht audiophilen Menschen Wink , auf extra Bässe wert legt.

Ein weiterer imho auch qualitätsbestimmender Faktor bei Plattenspielern ist das Antriebskonzept an sich und hier insbesondere wie steif der Antrieb ausfällt und wieviel Drehmoment am Teller dann letztendlich anliegt. Hier sind Reibradantriebe und Direktantriebe (DD) konstruktionsbedingt immer im Vorteil. Diese produzieren also mehr Durchzug, mehr Punch, mehr Attacke und das hört man auch in Sachen Räumlichkeit, Bühnenabbildung und Tiefenstaffelung. Auch rhythmisch liegt ein DD immer deutlich vorne, was gerade dann, wenn man nicht nur Hörer sondern auch Musiker oder mit der Musik besonders verbunden ist.

Auch das hat mich jetzt weitergebracht. Dann wird es definitiv kein Riemenantrieb mehr.

(14.05.22, 18:24)Sufi7 schrieb: Ich mag warmen Klang... mag Röhren... bin aber, eben wegen oder dank meiner Ohren, eine eher analytischer Höherin. Ich mag es zu hören wenn Sänger spucken. Tongue


Das hat übrigens nichts mit Röhre oder Transistor und auch deutlich weniger mit den anderen Anlagenkomponenten zu tun, als immer angenommen wird. Das ist eigentlich eher eine alleinige Frage der Lautsprecher und deren Fähigkeit den unteren Mitteltonbereich phasenkorrekt "in den Raum zu stellen". Wenn Dir das besonders wichtig ist, dann würde ich Dir eher zu Hörnern mit 15" Basstreiber, 300 Hz Mittelton-Multisegment-Horn und obenrum einem Schlitzstrahler von JBL raten. Das wird aber groß und ziemlich teuer. Eine fertig käufliche Alternative wäre dann die Alpha oder Beta von David Haigner.


Oh ich höre die Sänger bereits spucken! Big Grin Ich höre 80 Prozent CD's und möchte es nicht missen. Allerdings wären mir auch nur 70% CD's recht und das käme vielleicht mit neuem Plattenspieler. Wink
Aber zu den Lautsprechern, davon verstehe ich weit mehr als von Drehern. Ich bete meine Vienna Acoustics beinahe an, nie haben mich Lautsprecher glücklicher gemacht und mehr genau die Attribute gehabt die ich möchte. Habe weit über 4000 Euro dafür bezahlt, aber die Lautsprecher meines Bruders um 12000 Euro gefielen mir kein Stück besser. Insofern glaub ich nicht, dass ich VA in diesem Leben noch untreu werde.




Das hat eher weniger mit dem Gleichlauf zu tun sondern mit Deiner Phonostufe und dem Tonabnehmer. Probleme im Gleichlauf äußern sich durch leiern, wird es dumpfer kann es sein, dass der Teller zwar konstant aber eben etwas zu langsam dreht. Das kann an falscher Riemenspannung liegen. Aber Adjektive wie dumpf, bassbetont, hell deuten immer auf eine nicht akkurate Entzerrung und einen unpassenden kapazitiven und resistiven Abschluss des Tonabnehmers hin. Ist die Phonostufe qualitativ hochwertig und der Abschuss korrekt gewählt, dann spielt ein Tonabnehmer linear und gibt damit auch immer genau das wieder, was auf der Schallplatte drauf ist.

Dein ELAC, so gut es mal gewesen sein mag, kommt aus den Achtzigern. Der letzte Produktionszeitraum war wohl so um 1985 herum. Da wird so langsam auch das Dämpfungsgummi hart geworden sein und das kann sich auch in dumpfem Klang äußern. UNd ja, ich hatte schon ELAC mit ausgehärtetem Dämpfungsgummi.

Sad Sad  Die Preamp ist recht neu, nichts Großartiges, ein MM von Cambridge Audio und es klang mit genau diesem vor 1 Jahr sicher etwas weniger dumpf. Wenn das jetzt am Dämpfungsgummi liegt muss ich leise weinen... puh... aber ich reinige noch mal am Montag und sehe mir auch an ob das Gewicht richtig eingestellt ist. Vielen Dank aber für solche Infos, helfen mir im Endeffekt wirklich weiter.

Last but not least, ich freue mich ja eigentlich ohne Empfehlungen etwas doch recht Gutes wie den Kenwood in's Auge gefasst zu haben. Smile Aber wenn ich mich jetzt an die neu gelernte Info mit dem Fremdspannungsabstand etc. halte müsste dieser hier noch besser sein als der Kenwood... Was meinst du?

https://www.ebay.at/itm/353684344903?ssP...1438.l2649

Liebe Grüße,
Sufi
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#37
Hallo,

die Frage ist ja auch, wie diese Rumpel-Störungen von den verschiedenen Herstellern gemessen wurden und bewertet wurden.
Zwischen Japan und Europa gab es mehr oder weniger leicht unterschiedliche Normungen.

Und zum anderen:
Besser als die Platte kann kein Plattenspieler sein.
Rumpelt schon die Platte lauter als der Plattenspieler, so bringt ein besserer Plattenspieler auch nichts mehr.

Deshalb sind Rumpelabstände von größer als 60dB (unbewertet) mit gewissem Humor zu betrachten.

Grüße
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#38
(14.05.22, 23:00)Sufi7 schrieb: ... ich freue mich ja eigentlich ohne Empfehlungen etwas doch recht Gutes wie den Kenwood in's Auge gefasst zu haben. Smile Aber wenn ich mich jetzt an die neu gelernte Info mit dem Fremdspannungsabstand etc. halte müsste dieser hier noch besser sein als der Kenwood... Was meinst du?

https://www.ebay.at/itm/353684344903?ssP...1438.l2649

Für die Messung des Fremdspannungsabstandes gibt es vier Normen und Messverfahren - DIN A, Din B, IEC98A und JIS. Der Kenwood ist nach DIN gemessen, der Technics nach IEC98A und der Wert nach IEC98A fällt nominell größer aus. Der Technics ist also nicht der bessere Spieler, vor Allem sind die Gleichlaufwerte deutlich schlechter und es ist nur ein Halbautomat (nur Endabschaltung)
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#39
P.S.:
Diese hier könnten noch etwas für Dich sein

JVC L A55 - Halbautomat in Aich um € 120
  • Gleichlaufschwankungen: < 0,015% WRMS
  • Rumpelgeräuschabstand: > 75 dB (DIN-B)

Kenwood KD 5100 - Vollautomat in Velden um € 250 
  • Gleichlaufschwankungen: < 0,03 % WRMS
  • Rumpelgeräuschabstand: > 75 dB (DIN-B)
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#40
Darf ich dich quälen?

Nachdem du weisst worauf ich Wert lege... und den Vergleich zum Kenwood ziehen kannst...

Denon DP 37 F in Rosenholz

https://www.analogrevival.de/plattenspieler/201-500/

Ich bin gar kein Denon-Fan (kenne die Plattenspieler nicht!) aber ich bin so verliebt.... er ist sooo schön!!! Heart Heart Heart 
Ginge mein Elac da drauf?

Gott... mir wurde der Händler empfohlen und das hab ich jetzt davon dort zu gucken... sabber....

Liebe Grüße und vielen Dank!!
We are the music makers,

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