Simplicity war gestern, jetzt kommt LP12 Upgrading und Tuning ;-)

[gelöschter_User]

Ein wirklicher Luxus-Plattenspieler ist z.B. ein Technics SL-6. 

So sind wir alle anders. Die Kiste nehme ich nicht mal geschenkt....

Ich auch nicht, aber hier geht es ja nicht um Luxus oder angeblich für wichtig erachtete Komfortfunktionen oder die eigentlich dahintersteckende Faulitis sondern immer noch um den weltbesten Plattenspieler.   Und da kann es natürlich nur einen geben (das Highländer-Prinzip) und deshalb ist hier das Besprechungsthema eben immer noch der LP12 oder besser der DonLinn LP12 mit den sagenhaften Dons-Funky-Groove-Modifications. 

Für die bessere Orientierung zeichne ich nochmal kurz den Ort nebst Umkreis des Geschehens nach. Wir befinden uns also auf der Insel über dem Kanal und nicht im Land der aufgehenden Sonne; genaugenommen sogar in Schottland und dort in der Hafenstadt Glasgow. Dort wurde der LP12 geboren und alles was mit dem Thema hier zu tun hat, kommt erstmal von der Insel und dort aus eben Glasgow (Linn) oder Bovey Tracey bei Exeter (Stack Audio), Southampton (Origin Live), Shrewsbury (Audio Classique) oder Carmarthenshire (Analogue Innovation).

In Vorbereitung des nächsten Schrittes gibt es hier weltexklusiv aus den Versenkungen des Internets wieder herausgefischt die damalige Produktbeschreibung zum Analogue Innovation Sole MK1 zum Nachlesen für den geneigten Mitstreiter. Über den Link können auch alle nachfolgenden Ausführugen des Sole recherchiert werden. Zusammenfassend kann man aber festhalten, dass es sich bis zur Version VI immer um zwei Aluminiumplatten und dazwischen eine Schicht aus MDF und speziellem Kleber/ Füllstoff aus dem Flugzeugbau handelt. Die Version VII ist dann die Erste, welche Designelemente des Keel aufnimmt und "kopiert". Somit wüsche ich der "Bande" nun noch happy reading und nice stöbering.