To SUT or not to SUT
#1
... das ist hier die Frage. Big Grin  Oder eigentlich auch doch nicht, wenn man hauptsächlich nur niederohmige MC Tonabnehmer fährt, denn dann spielen Übertrager Ihre Vorteile (Rauscharmut, Brummfreiheit) eigentlich immer aus. Dennoch gibt es hierzu in der "Gemeinde/ Szene" regelmäßig das große Streitgespräch, welches denn nun der passende Übertrager zu welchem MC Tonabnehmer sein könnte, ist bis sein darf. Ich sag´s mal so: Erlaubt ist erstmal was gefällt und zweitens was elektrisch/ technisch dann auch noch passt.

Jetzt hatte ich ja im anderen Faden davon berichtet, dass ich noch einen weiteren Übertrager "geschossen" hätte. 


(26.06.22, 15:00)Don_Camillo schrieb: Ganz frische Selbstdiagnose - es ist Kaufrausch.  Cool Aber was soll man denn auch tun, wenn gerade und fast gleichzeitig nacheinander nur noch Zeugs, das auf der Liste jener Gerätschaften, welche man schon immer mal hat haben und ausprobieren wollen, zu sensationell günstigem Kurs auftaucht. Der hier war gut 50% preiswerter als er normalerweise gehandelt wird - Michell Cotters Erstlingswerk der ToTL Übertrager aka Verion MK1. Auch der ist intern umschaltbar

Hier erstmal das Auktionsfoto vom guten Stück

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/attachme...nail=16655]



Gut, der ist zwischenzeitlich angekommen und ich habe den nun auch mal ausgiebig verkostet. Bilder davon ist schwierig, da er sich platztechnisch quasi unsichtbar hinter einem anderen Übertrager verborgen hat. Das hielt den Michell Cotter/ Verion MK1 aber nicht davon ab sich in den Vordergrund zu spielen. Aber der Reihe nach:

Immer wieder wird davon berichtet, dass der M. Cotter/ Verion MK1 gut sei, mitunter wird er sogar als einer der besten Übertrager der Welt bezeichnet und immer wieder erzählen die "großen Jungs", dass er sich mit einem 光悦 (Koetsu) gar formidabel schlage. Und da wird es dann auch für mich interessant. 

Aber machen wir mal die Rechnung auf´s Exempel, ob diese Aussagen überhaupt hinkommen können. Ein 光悦 (Koetsu) Black Goldline weist einen Innenwiderstand/ eine Output Impedanz in Höhe von 5Ω auf und liefert 0,5 mV Ausgangsspannung. Der M. Cotter/ Version MK1 ist intern umschalt- bzw. mittels Kabelbrücken umlötbar und stellt dann die Übersetzungsverhältnisse 1:7 (type PP, 16,8 dB), 1:9 (type S, 19dB) oder 1:20 (type P, 26dB) zur Verfügung. Das deckt sich dann mit den folgenden Impedanzen, welche der Tonabnehmer sehen würde 982Ω für z.B. ein EMT mit ca. 24Ω und 592Ω für z.B. ein mittelohmiges MC bzw. 118Ω für viele niederderohmigen MCs und damit auch für 光悦 (Koetsu) mit 5Ω. Das passt also schonmal und ein Übersetzungsverhältnis von 1:20wird auch von Koetsu selbst empfohlen.

Den Vergleich habe ich mir bislang einfach gemacht und nur gegen den entré ET-100 verglichen, der für Tonabnehmer mit 3Ω, 10Ω und 40Ω vorgesehen ist. Hierbei stellt er Übersetzungsverhältnisse von 1:30, 1:20 und 1:10 zur Verfügung. Also durfte er sich in der Stellung für 10Ω bzw. 1:20 zeigen was in Ihm steckt. Und das ist im Vergleich zum M. Cotter/ Version MK1 nicht mal schlecht sondern gut. Der Verion MK1 spielt etwas feiner, mit vielleicht etwas mehr Details auf.

Was der Verion aber nochmals etwas besser kann, das ist diese quasi 10 Taschenlampen die Rille nicht nur aus verschiedenen Blickwinkeln vollständig auszuleuchten sondern auch noch ein ansprechende Lichtfarbe dabei über das gesamte Frequenzband beizubehalten. Ich weiß, klingt nach Esoterik aber ein besseres Bild ist mir für die Beschreibung nicht eingefallen. Und nein, es geht eben nicht um mehr oder weniger Bass und Hochton sondern es geht um die feinen Details, die Farbigkeit. Das Königsblau ist nun wirklich ein Königsblau und das Zinnoberrot auch wirklich ein Zinnoberrot und eine Kirsche eine Kirsche und eine Marille aus der Wachau kommt auch aus der Wachau. Cool
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#2
Klingt lecker! Vor allem die Wachauer Marille. Wink
We are the music makers,

    And we are the dreamers of dreams  Heart
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#3
Ich habe ja schon häufiger den Ortofon STM-72 für niederohmige MC-Tonabnehmer und auch speziell für deren Vertreter aus dem Hause Ortofon empfohlen. Jetzt ist es aber so, dass die Preise für den STM-72 über die jahre ziemlich deutlich angestiegen sind und heute keiner mehr für unter €250 zu bekommen ist; es werden teilweise schon über €400 dafür gefordert. Ich weiß zwar natürlich auch, dass das sicherlich nur in den seltensten Fällen auch gezahlt wird, aber dennoch.

Hinzu kommt, dass das Übersetzungsverhätnis des STM-72 mit 1:60 schon gewöhnungsbedürftig hoch erscheint und deshalb auch eher nur die echten Übertrager-Afficionados anzieht bzw. dann schon die Verwendung auf ziemlich leise und niederohmige MC Tonabnehmer einschränkt.

In den meisten Fällen geht es auch mit einem Übersetzungsverhältnis von round about 1:30 und da gäbe es dann z.B. Lundahl LL1681, LL1941, LL1943 oder Audio Technica AT-650 und einige Andere, auch wenn hier die Kosten schnell ebenfalls in den Bereich von €400 und mehr "abdriften".

Heute möchte ich Euch deshalb eine kostengünstige und trotzdem sehr gute Alternative (die kletterten in den letzten 24 Monaten nie über €150 zzgl. Versand) vorstellen und die kommt aus dem Hause Philips - der EG-7000 ist ein Übertrager mit eben jenem Übersetzungsverhältnis von 1:30 bzw. 33 dB Verstärkung und für MC-Tonabnehmer mit einem Innenwiderstand von 1 bis 10 Ω gedacht. Um ganz genau zu sein, sieht der MC-Tonabnehmer an einem normalen MM-Phonoeingang mit 47kΩ abgeschlossen am EG-7000 dann einen Abschlußwiderstand von genau 52Ω.

   

Aber seht selbst, wie der in Natura aussieht

   

   

   

   

Gepaart mit einem Ortofon SL-15E oder dem MC-20MKII spielt diese Kombination sehr gut auf und wie schon angedeutet ist es eine sehr stimmige und gute Alternative zum mittlerweile etwas überteuerten STM-72. 

In Bezug auf Lundahl LL-1943 oder LL-1681 gibt es zwar kleine Unterschiede, aber diese sind eher wirklich klein und Geschmackssache; in Sachen Qualität sehe ich da keinen Vorteil für die etwas kostspieligeren Lundahls.


P.S.: Meiner kam übrigens aus D und aus einer Sammlungsauflösung/ Erbschaft, war aber in der internationalen Bucht in $ angeboten und kostete letztendlich inkl. Versand nur um €80. Das liegt daran, dass den EG-7000 eigentlich Niemand wirklich auf dem Schirm hat. Original wurde er zum GP-922Z angeboten, was auch kein schlechtes MC aber etwas selten ist. Deshalb tauchen die Übertrager EG-7000 aus gleichem Haus halt auch nur selten auf; häufiger sogar in Holland als in D oder USA. 

Es lohnt sich aber wirklich eine permanente Suche (z.B. in HiFiShark) aufzugeben und sich Einen zu angeln, wenn denn mal Einer auftaucht.
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#4
Zur Abwechslung möchte ich heute einen weiteren dieser sagenumwobenen und seltenen japanesischen ToTL Teile vorstellen. Technics hatte in den 80ern ja auch ganz hervorragende MC Tonabnehmer im Programm. Wer schon einmal ein EPC-300MC, EPC-305MC oder EPC-310MC hat hören dürfen, der weiß, dass Diese nicht von schlechten Eltern waren. Dazu passend gab es dann in der Technics R&B Series (steht für Recording & Broadcast und sollte darauf hinweisen, dass es hier um die absolute Oberklasse im Programm geht) auch den Übertrager SH-305MC.

   

Wie auf den ersten Blick schon zu sehen, stellt dieser einen Eingang und drei wählbare Abschlusswiderstände zur Verfügung. Was man nicht sieht, ist sein Gewicht. Der Klotz wiegt stolze 4,5kg und das kommt von der massiven Schirmung und dem als Rahmen ausgearbeiteten Gehäuse.

Zur Verfügung stellt der Übertrager die Übersetzungsverhältnisse 1:10 (20dB/der TA sieht 470 Ohm), 1:16 (24dB/der TA sieht 184 Ohm) und 1:40 (32dB/der TA sieht 29 Ohm) und deckt damit eine breite Palette an MC Tonabnehmern und eben nicht nur die Hauseigenen ab. Der Übertragungsbereich geht von 20 Hz bis 100 kHz mit nur ± 0,2 dB Abweichung, was sensationell linear ist. Klanglich spielt er ziemlich klar und detailliert ohne nervig zu werden. Der ist schon richtig richtig gut; leider ist er kein preiswertes Vergnügen mehr.


P.S.: Verköstigt habe ich z.B. mit Denon DL-311LC, Highphonic MC-A3, Koetsu Poem, Supex SD-900 Super und Ortofon SL-15ELL. Alle diese doch sehr unterschiedlichen MC Tonabnehmer kann er hervorragend zum klingen bringen. Allerdings kommt er nicht an einen Cotter/ Verion MK1 heran und tut sich im Vergleich mit einem Bryston TF-2 ein wenig schwer; das ist aber auch gleich nochmals eine ein klein wenig andere Preisklasse.
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#5
Da ich mich bei den MC-Tonabnehmern schon ziemlich früh den niederohmigen Vertretern zugewandt hatte, finden sich in meinem Fundus natürlich auch mehr Übertrager, welche höhere Übersetzungsverhältnisse aufweisen; es findet sich aber auch die ein oder andere Pretiose darunter. Und eine Solche möchte ich Euch heute vorstellen:

Es handelt sich um den nicht mehr produzierten und ziemlich seltenen MCT-SPU von Robert Graetke/ Analog Tube Audio. Diesen kaufte ich bereits vor ungefähr oder etwas über 20 Jahren second hand, nachdem mir Robert Graetke davon mehrfach vorgeschwärmt hatte. Robert und ich telefonierten damals sogar wegen gleichartiger Interessen mehr oder weniger mindestens einmal in der Woche; Robert war sogar bei unseren Schall & Rauch Veranstaltungen dabei. Es ging also nicht nur um niederohmige MCs, wenn wir da so etwas schwätzten, sondern auch um Röhrenzeugs, Tonarme und klassische Reibradler wie den Garrard 301 und 401. Damals entstand auch gerade das Kokomo-Lagerkit und Meines trägt die ganz spezielle Vor-Seriennummer #007. Aber darum soll es hier ja gar nicht gehen sondern um den Übertrager.

   

Robert verwandte hier den altehrwürdigen Telefunken Scheibenübertrager wie er auch in manchem Studiogerät der klangfilm-Zeit Verwendung fand. Der MCT-SPU stellt eine Verstärkung von 23,5 dB zur Verfügung, was einem Übersetzungsverhältnis von 1:15 entspricht und den Tonabnehmer damit 210 Ohm sehen läßt; der Frequenzgang geht von 5 Hz bis 45 kHz und das eigentlich ziemlich linear.

Ich habe damit gute Erfahrungen sowohl mit einigen SPUs als auch mit anderen niederohmigen MCs wie Supex SD-900 Super, Fidelity Research FR-1 MK II und Anderen gemacht. Er spielt (Vorsicht HiFi-Sprech Wink ) vollmundig, nicht zu hell, sehr harmonisch und geschlossen und gefällt mir besser als z.B. Lundahl LL1931 oder LL1933; er kommt für mein Empfinden sogar ziemlich nahe an den seltenen Bryston TF-1 heran.
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#6
Auch aus Kanada kommen gute Übertrager. Bryston übernahm bei seinem ersten Wurf den Cotter/ Verion MK1 doch ging bei seinem zweiten Wurf dann andere Wege. Angeblich weist der TF-1 im Vergleich zum Cotter-Zukauf einen erweiterten Frequenzgang auf, was sich aber in den technischen Daten nicht widerspiegelt. Allerdings ist der TF-1 ein ziemlich scheues Reh und taucht nur ganz selten auf dem Markt auf.

Sowohl der Verion MK1 als auch der TF-1 von Bryston weisen einen Frequenzgang von 3 Hz bis 150 kHz mit einer max. Abweichung von ± 1dB auf. Er unterscheidet sich aber an anderer Stelle ziemlich deutlich von seiner MK1-Version. Beide Übertrager sind intern durch Umlöten umschaltbar. Der MK1 stellt drei Übersetzungen zur Verfügung (1:7 als Typ PP = 16,8 dB, 1:9 als Typ S = 19dB und 1:20 als Typ P = 26dB), der TF-1 derer nur Zwei (1:13 = 22,5 dB und 1:7 = 16,5dB) und ist damit weniger universell einsetzbar. Im Grunde genommen passt er damit für MC Tonabnehmer mit einem Innenwiderstand von ab 5 Ohm aufwärts und bietet je nach Verschaltung quasi einen Abschlusswiderstand von 264 oder 1052 Ohm an.

   

   

   

   

   

Auf den letzten drei Bildern sieht man das Pin-Feld über welches der Übertrager entsprechend für das andere Übersetzungsverhältnis nach Anleitung umgelötet werden kann.

   

Ich habe mit dem TF-1 gute Erfahrungen mit sowohl einigen niederohmigen MC als auch mit mittelohmigen MCs gemacht. Er spielt dem Cotter ähnlich, wenn auch bei niederohmigen MCs nicht ganz mit dem Raum und den Details, die der Cotter "produzieren" kann. So bereitet er mit mit einem Fidelity Research FR-1 MK2 z.B. mehr Spaß als mit einem FR-1 MK3F oder einem FR-7. Auch die Koetsus oder Supexe gefallen mir mit dem Cotter nochmals besser; bei den Ortofon SPUs hängt es ein wenig vom Modell ab.  Dagegen kann der TF-1 dann bei mittelohmigen MCs so richtig punkten und wird zu einer echten Hausnummer. 

Heute ist der TF-1 leider auch kein echtes Schnäppchen mehr, dafür bleibt er aber ein Geheimtipp, wenn es um die Liste der 20 wirklich guten Übertrager geht.





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#7
Angeblich sollen die Japaner ja drauf schwören. Gut, er ist auch wirklich ziemlich ok und dafür auch preislich noch nicht vollkommen abgehoben.

   

Er spielt z.B. etwas weicher als ein Lundahl LL1681, bietet ungefähr die gleiche Auflösung und Details wie ein Lundahl LL1941. Allerdings muss man mit der Übersetzung von 1:60 schon "vorsichtig" sein. Da der Tonabnehmer hier "nur" 13 Ohm sieht, benötigt mal also nicht nur ein niederohmiges sondern auch gleichzeitig noch ein sehr leise MCs wie z.B. Ortofon MC-20 oder MC-7500.
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#8
Hi, was ist denn von dem Dynavector DV6x für ein 20x2L zu halten? Wurde mir empfohlen.
P.S. Bringt ein Übertrager an einer guten Transistorphono überhaupt was und wenn ja, was?
Gruß Rüdiger 
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#9
Sry, aber manchmal ist es echt schwierig mit dir. Mein 20x2L hat einen Innenwiderstand von 5 Ohm und soll mit >30 Ohm abgeschlossen werden. Insofern verstehe ich nicht deine Vorwürfe/Mutmaßungen mir gegenüber.
Hier mal das Datenblatt von Dynavector(ich nutze die LowOutput Variante. L=low/H=high)
https://www.dynavector.com/products/cart/e_20x2.html

Da das mit den „Missverständnissen“ und den darauf folgenden Vorwürfen/Unterstellungen ja nicht das erste Mal ist werde ich meine Mitgliedschaft hier erstmal ruhen lassen.
Gruß Rüdiger 
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#10
Warum muss man hier eigentlich immer irgendwelche Scherben aufkehren?
Das ist ja nun nicht zum ersten mal vorgekommen. 
Mensch, hier geht es um Plattenspieler und ums Hobby. Dieses Hobby soll Spaß machen.
Durch so einen Mist wird mir aber der Spaß ganz schön genommen. 
jeder kann einen Spaß ab, jeder darf einen Spaß machen. 
Diese Art von Antwort auf Rüdigers Frage kann und möchte ich einfach nicht verstehen. 
Müssen wir wegen diesem Mist ein NMitglied nach dem anderen verlieren? 
Ich denke nicht. Dies hat dieses Forum und diese Gemeinschaft hier absolut nicht verdient. 
Bislang wurde hier nicht verwart, hier wurde immer apelliert wie "...nimm mal Gas weg..."
Das geht dann eine Woche gut und schon kommt der nächste Steinwurf wegen irgendwelchen Nichtigkeiten. 
Ich wusste nicht dass man dieses Hobby auf nur eine richtige Art und Weise betreiben kann und darf.

Was soll so etwas?
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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