18.10.22, 15:09
Der Rumpelgeräuschspannungsabstand gibt das Verhältnis zwischen dem Nutzsignal und den Störeinstreuungen an. Das Störsignal ist z.B. 65dB geringer als das Nutzsignal (-65dB).
Wer alles darüber lesen will, über Messmethoden und Referenzsignale findet genug Futter im Netz.
Die Störungen und das Nutzsignal werden im Tonabnehmer erzeugt. Dort mischt sich die Musik mit Motorgeräuschen, Schwingungen durch Trittschall, durch Schall der durch die Luft auf den Plattenspieler trifft und alles was sonst so an Vibrationen da nicht hingehört.
Die meisten Bösewichte liegen im Plattenspieler selbst.
Schwingungen des Motors
Reiben der Lager
Dem Teil der Bösewichte, die von aussen kommen, Schall und Bodenbewegungen,
versuchen wir durch Federn und ähnliches zu entkoppeln oder indem wir dem Plattenspieler einen Grabstein als Stellfläche gönnen.
Den Schall aus der Luft kriegen wir garnicht richtig in den Griff. Am besten wäre es den Plattenspieler garnicht in den Hörraum zu stellen.
Entschuldigt das ich so aushole, aber dadurch bekommen wir das Gehäuse mal an die richtige Wertigkeit gerückt und das erklärt auch, warum man ganz gut mit ungedämmten dünnwandigen Plastikkisten arbeiten kann ohne sich die Messwerte zu versauen. Weil die Entkoppelung und die Art des Motors und der Stellfläche gut gelöst sind und laufruhige Lager im Einsatz sind.
Knapp -70 dB in einer stabilen Tupperdose sind also kein Hexenwerk. Und der Geräuschspannungsabstand nicht die heilige Kuh der Plattenspielerwelt.
Wer alles darüber lesen will, über Messmethoden und Referenzsignale findet genug Futter im Netz.
Die Störungen und das Nutzsignal werden im Tonabnehmer erzeugt. Dort mischt sich die Musik mit Motorgeräuschen, Schwingungen durch Trittschall, durch Schall der durch die Luft auf den Plattenspieler trifft und alles was sonst so an Vibrationen da nicht hingehört.
Die meisten Bösewichte liegen im Plattenspieler selbst.
Schwingungen des Motors
Reiben der Lager
Dem Teil der Bösewichte, die von aussen kommen, Schall und Bodenbewegungen,
versuchen wir durch Federn und ähnliches zu entkoppeln oder indem wir dem Plattenspieler einen Grabstein als Stellfläche gönnen.
Den Schall aus der Luft kriegen wir garnicht richtig in den Griff. Am besten wäre es den Plattenspieler garnicht in den Hörraum zu stellen.
Entschuldigt das ich so aushole, aber dadurch bekommen wir das Gehäuse mal an die richtige Wertigkeit gerückt und das erklärt auch, warum man ganz gut mit ungedämmten dünnwandigen Plastikkisten arbeiten kann ohne sich die Messwerte zu versauen. Weil die Entkoppelung und die Art des Motors und der Stellfläche gut gelöst sind und laufruhige Lager im Einsatz sind.
Knapp -70 dB in einer stabilen Tupperdose sind also kein Hexenwerk. Und der Geräuschspannungsabstand nicht die heilige Kuh der Plattenspielerwelt.