20.11.22, 16:56
Hallo Jo,
auch das habe ich natürlich im Auge, zumal ich ja inzwischen einige Self Made Kabel im
Einsatz habe. Selbst mit nur gekauften Kabeln: Brumm. Die Kabel sind es nicht, Erdungskabel Zig-Tausend mal getestet. Und es sind ja beide PS betroffen, unabhängig davon, wie sie angeschlossen sind.
Aber mal weiter mit dieser Geschichte wie aus dem schlechten Fantasy-Roman:
Ich habe jetzt eine andere Steckerleiste getestet. Ergebnis: genau, Brumm.
Und jetzt kommt‘s: ich bin jetzt spaßeshalber mal vom Übertrager direkt auf den Verstärkerfonoeingang. Und: KEIN BRUMM! Ja wo gibt’s denn sowas!? Ich habe WIRKLICH UND IN ECHT EHRENWORT alle Varianten an PhonoPres ausprobiert:
Ampearl (Röhre)
Consonance
iFI-Zen
mit und ohne Übertrager
Immer hat es gebrummt. Jetzt, wo ich direkt auf den Endverstärkereingang bin: kein Brumm weit und breit. Sogar nicht mal ein Rauschen. Also muss der Phono vom Pioneer (A-602) ganz gut sein.
Nachdem ich wieder auf die alte Steckerleiste bin (mehr Steckplätze) kam ein leichtes Brummen dazu, aber wenn ich die Ampearl nur einstecke wird es sofort stärker. Meine Vermutung ist also, dass es eine Brummschleife gibt, welche sich je nach eingesetzter Steckerleiste und dann eingesteckter Geräte potenziert. Mit diesem Problem muss ich jetzt erst mal leben. Leider sind hier im Altbau nur begrenzte Stromkreise und Steckdosen verfügbar, so dass ich immer Kabelsalat fabrizieren muss. Da ich aber vor habe, das ganze Geraffel bald in ein anderes Zimmer mit besseren Aufstellmöglichkeiten umzuziehen, lebe ich wie gesagt erst mal mit dem Status Quo und freue mich auf baldige bessere Verhältnisse.
Vielen Dank aber für eure Tipps und Ratschläge und das Mitfieberträumen
PS: ein Gutes hat der ganze Wahnsinn: endlich darf der schwarze Pioneer PS mit einem schwarzen Pioneer Verstäker zusammenarbeiten
auch das habe ich natürlich im Auge, zumal ich ja inzwischen einige Self Made Kabel im
Einsatz habe. Selbst mit nur gekauften Kabeln: Brumm. Die Kabel sind es nicht, Erdungskabel Zig-Tausend mal getestet. Und es sind ja beide PS betroffen, unabhängig davon, wie sie angeschlossen sind.
Aber mal weiter mit dieser Geschichte wie aus dem schlechten Fantasy-Roman:
Ich habe jetzt eine andere Steckerleiste getestet. Ergebnis: genau, Brumm.
Und jetzt kommt‘s: ich bin jetzt spaßeshalber mal vom Übertrager direkt auf den Verstärkerfonoeingang. Und: KEIN BRUMM! Ja wo gibt’s denn sowas!? Ich habe WIRKLICH UND IN ECHT EHRENWORT alle Varianten an PhonoPres ausprobiert:
Ampearl (Röhre)
Consonance
iFI-Zen
mit und ohne Übertrager
Immer hat es gebrummt. Jetzt, wo ich direkt auf den Endverstärkereingang bin: kein Brumm weit und breit. Sogar nicht mal ein Rauschen. Also muss der Phono vom Pioneer (A-602) ganz gut sein.
Nachdem ich wieder auf die alte Steckerleiste bin (mehr Steckplätze) kam ein leichtes Brummen dazu, aber wenn ich die Ampearl nur einstecke wird es sofort stärker. Meine Vermutung ist also, dass es eine Brummschleife gibt, welche sich je nach eingesetzter Steckerleiste und dann eingesteckter Geräte potenziert. Mit diesem Problem muss ich jetzt erst mal leben. Leider sind hier im Altbau nur begrenzte Stromkreise und Steckdosen verfügbar, so dass ich immer Kabelsalat fabrizieren muss. Da ich aber vor habe, das ganze Geraffel bald in ein anderes Zimmer mit besseren Aufstellmöglichkeiten umzuziehen, lebe ich wie gesagt erst mal mit dem Status Quo und freue mich auf baldige bessere Verhältnisse.
Vielen Dank aber für eure Tipps und Ratschläge und das Mitfieberträumen
PS: ein Gutes hat der ganze Wahnsinn: endlich darf der schwarze Pioneer PS mit einem schwarzen Pioneer Verstäker zusammenarbeiten
Gruß Jochen
It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!
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