Wartung von Plattenspieler
#61
Die Elektronik ist gegen Rumstehen immun. Die altert tatsächlich bei Benutzung stärker (wobei das zu vernachlässigen ist).
Das Gummi und Kunststoffe von Lagern, Riemen oder Andruckrollen verliert an Elastizität, wenn es sehr lange nicht bewegt wird. Fette können verharzen.

Das ist aber alles recht leicht zu reparieren.

Man muss sich immer wieder vor Augen führen, dass Plattenspieler ein komplett veraltetes Prinzip verfolgen. Tonsignale mechanisch zu kodieren und zu speichern ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts (1877 erfand Edison den Phongraphen und 1887 Berliner die Schallplatte)
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

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JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

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#62
Elektronik ist gegen rumstehen keineswegs immun. Das Problem in Lagerräumen sind die Temperaturschwankungen und damit verbunden die Schwankung der Luftfeuchtigkeit kombiniert mit dem Umstand, dass die Geräte ja schon "vorgealtert" sind, wenn sie in den Keller wandern.

Ich habe über die Jahre schon hunderte Geräte in den Fingern gehabt, und dabei durchgehend die Erfahrung gemacht, dass Geräte, die über längere Zeit im Keller oder auf dem Dachboden verbracht haben, grundsätzlich ein Fall für eine Generalsanierung sind, während alte Geräte aus dem Wohnzimmer ganz oft noch einwandfrei spielen, oder nur kleine Reparaturen brauchen, um wiederf einwandfrei zu funktionieren. Auch so stark verharzte Fette, dasss sie eine Mechanik komplett lahmlegen, treten fast immer nur bei Keller- Stehleichen auf. In Wohnzimmergeräten sind die Fette zwar auch alt und teilweise harzig, tun aber meist noch ihren Zweck.

Dann kommen noch die Vorbesitzer ins Spiel - Ihr kennt es ja sicher alle, es gibt Leute, bei denen werden alle Dinge in gutem Zustand alt, egal, ob Plattenspieler, Staubsauger oder Auto. Und dann gibt es Leute, die kriegen alles innerhalb kurzer Zeit kaputt, und immer sind natürlich die Sachen schuld, die nix taugen. Wenn man heute 40 bis 50 Jahre alte Geräte kauft, weiß kein Mensch mehr, was damit alles angestellt wurde, und weil das Vorleben der Geräte so unterschiedlich war, sind auch die Erfahrungen mit den alten Kisten so unterschiedlich. Deshalb nerven mich Pauschalurteile auch so sehr, genau wie der Glaube, dass an alten Geräten bestimmte Dinge "grundsätzlich" gemacht werden müssen. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, ob ein alter Plattenspieler eine gute Substanz hat, oder nicht, dazu muss man ihn aber persönlich abholen und mit dem Besitzer sprechen. Ich persönlich finde es spaßiger und viel weniger aufwändig, hin und wieder eine Abholtour zu machen, als mich über die Leichen zu ärgern, die ich erst in Augenschein nehmen kann, wenn ich sie bei Ebay gekauft habe und aus dem Karton packen kann.

Gruß Frank
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#63
Heutzutage werden Bauteile oft technisch gealtert, darum passiert mit denen fast nichts mehr, wenn sie nicht benutzt werden.
Kondensatoren altern im Betrieb viel stärker, als wenn sie nicht benutzt werden.
Elkos sind ein wenig besonders, da sie auch austrocknen können. Das passiert besonders, wenn sie sehr warm sind, also eher im Betireb.
Dioden und Transistoren altern auch praktisch nur durch thermische Belastung, also im Betrieb.
Bei Widerständen und Spulen passiert praktisch nichts.
Gruß

Jan


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#64
Da kann ich dem Frank nur zustimmen.. 
Wer ein Gerät bei den Kleinanzeigen inserieren kann, der kann auch schauen was andere dafür haben wollen. 
Dann gibt es zwei Arten von Inseraten. 
"an Bastler", hier steht dann oft geschrieben, "ich habe keine Ahnung, konnte also nicht testen ob das Gerät funktioniert". Natürlich kann jeder so ein Gerät mal eben einstecken.. Und die meisten werden dies auch gemacht haben.. Da es sich so aber besser verkauft als "defekt" wird davon nicht berichtet.
Der Preis ist dementsprechend gering.. 
Oder aber, der Verkäufer weiß dass das Gerät funktioniert. Dies schreibt er natürlich in die Anzeige. Der Preis ist dementsprechend etwas höher..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#65
Was es generell zu akzeptieren gibt :
Es würde, z. B. für Michael gar keinen Sinn machen mehr Geld für ein funktionierendes Gerät auszugeben. Er hat eine Werkstatt mit allem was man so braucht, dazu hat er auch die Fachkenntnisse um praktisch alles reparieren zu können.. 
Bei mir ist es anders.. Ich habe theoretisch fast alles da, aber keine feste Werkstatt. Zudem müsste ich mir auch die gängigsten Ersatzteile erst noch kaufen.  
Hier ist es dann einfacher ein funktionierendes Gerät zu kaufen.. 
Deswegen ist aber weder der eine, noch der andere Weg richtig oder falsch..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#66
Wie ist es mit den Ersatzteilen von Geräten die 40-50 Jahre alt sind? Originale wird man sicher nicht so einfach finden aber gibt es gängige geläufige Substitute? Die dürften dürften wahrscheinlich von ihnen sich mehr ähneln als unterscheiden (vorausgesetzt gleicher Antrieb/ Herkunftsjahr etc.).

Viele Grüße
Anton
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#67
(26.08.23, 17:02)Pikapreis schrieb: Wie ist es mit den Ersatzteilen von Geräten die 40-50 Jahre alt sind?

Standardisierte elektrische Bauteile sind in der Regel problemlos zu bekommen, bei Mechanik oder Gehäuseteilen muss der Gebrauchtmarkt herhalten.
Schwierig wird es bei Komponenten aus Gummi, wo improvisiert werden muss, falls überhaupt möglich.
Gruß
Michael
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#68
Viele Kunststoffteile bekommt man heute auch als 3D-Druck-Ersatzteil.
Das geht bis zu den Steuerscheiben der Dual-Dreher oder den immer verschlissenen "Steuerpimpeln"
Gruß

Jan


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#69
(26.08.23, 11:32)Lenni schrieb: Was es generell zu akzeptieren gibt :
Es würde, z. B. für Michael gar keinen Sinn machen mehr Geld für ein funktionierendes Gerät auszugeben. Er hat eine Werkstatt mit allem was man so braucht, dazu hat er auch die Fachkenntnisse um praktisch alles reparieren zu können.. 
Bei mir ist es anders.. Ich habe theoretisch fast alles da, aber keine feste Werkstatt. Zudem müsste ich mir auch die gängigsten Ersatzteile erst noch kaufen.  
Hier ist es dann einfacher ein funktionierendes Gerät zu kaufen.. 
Deswegen ist aber weder der eine, noch der andere Weg richtig oder falsch..

ich finde, man muss immer berücksichtigen, dass kaputt nicht gleich kaputt ist, und die Geräte technisch stark unterschiedlich sind.

Die einzigen Plattenspieler, die ich bisher in den Fingern hatte, die im Defektfall wirklich ein Problem werden können, sind diese japanischen Monster von Onkyo und Co. wo man von unten auf eine Platine guckt, die größer ist als ein PC Motherboard, und wo die Automatikfunktionen mit teilweise mehreren Motoren ( und Plastikgetrieben ) realisiert sind. Speziell bei den Dual Geräten bis etwa Baujahr 1980 gibt es dagegen so gut wie nichts, wofür man Ersatzteile braucht, wenn das Gerät nicht vorher im Keller verschimmelt ist oder vom Vorbesitzer verbastelt wurde. Wenn man hier persönlich abholt, das Gerät vorher ausprobiert und ein paar Achillesfersen kennt, wird man kaum zwei Tage nach dem Kauf vor einem Schrotthaufen stehen.

Und dann gibt es Defekte, nach denen es sich lohnt, gezielt zu suchen, weil man damit Geld sparen kann, ohne sich viel Arbeit ins Haus zu holen. Wenn sich bei einem Dual Dreher z.B. der Tonarm beim Automatikbetrieb nicht oder nur ruckelig horizontal bewegt, vertikal aber einwandfrei hoch und runter geht, ist meist der Steuerpimpel defekt, und der ist leicht zu bekommen, und jeder, der nicht zwei linke Hände und etwas Kleinwerkzeug hat, kann den austauschen. Oder das Thema Kabel/Kontakte - ich habe schon viel Geld dadurch sparen können, dass ich Geräte gekauft habe, die vom Laufwerk völlig in Ordnung sind, wo aber der Ton "nicht richtig durchgeht". In normalen Plattenspielern, die als Deck für den Anschluss an einen Verstärker gemacht sind, gibt es im Signalweg meist keine Elektronik - das Signal wird vom Tonabnehmer über die Headshell Kontakte durch den Tonarm zu einer Anschlussplatte geführt, auf der oft noch Kurzschließerkontakte sind, die das Signal kurzschließen, wenn die Automatik in Funktion ist, um Klappergeräusche von den Lautsprechern fernzuhalten. Von da geht es direkt an die Kabel, die an den Verstärker angeklemmt werden. Wenn das Signal nicht richtig durchkommt, ist entweder ein Draht defekt, oder mit den Kontakten/Steckverbindern stimmt was nicht. Beides lässt sich mit einem Durchgangsprüfer lokalisieren und ohne exotische Ersatzteile beheben, notfalls im nächsten Repair Cafe, wenn man sich selber nicht traut.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich mir bei Dingen, von denen ich keine Ahnung habe, die Probleme oft größer mache als sie sind, und verstehe die Bedenken. Ein Plattenspieler ist aber meist ein eher simples Gerät, vor dem man keine Angst haben muss, und im Zweifel gibt es wirklich in fast jeder Stadt mittlerweile ein oder mehrere Repair Cafes, wo man Berührungsängste abbauen kann. Wenn man mit der Erwartung an die Sache rangeht, ein 40 Jahre altes Teil in Neuqualität kaufen zu können, macht man sich nur zum Opfer von Geschäftemachern, die eine Sicherheit vorgaukeln, die sie bei so altem Zeug gar nicht liefern können.  Es gibt genügend Plattenspieler mit guter Substanz, die man ohne Riesenaufwand wieder zum Leben bekommt.

Gruß Frank
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#70
Hmm, erstmal muss man zwischen elektronischen und mechanischen Problemstellungen unterscheiden.

Die Öl- oder Fettfüllung eines Tellerlagers oder Motors war nie für 20 Jahre oder mehr ausgelegt. Wird so ein Tellerlager oder Motor aber längere Zeit ohne ausreichende Schmierung betrieben, dann verschleißt es übermäßig, was danach Auswirkungen auf die Lagerpassung, damit auf die Geräuschentwicklung und somit natürlich auch auf das Rumpelverhalten hat. Da muss man also auf jeden Fall immer ran.

Klar ändert sich der Zustand auch mit der Nutzung und vor Allem auch damit, wie der Vorbesitzer mit dem Gerät umgegangen ist. Nikotinbomben und (im Suff) teilzerstörte Geräte bis Kellerleichen und Geräte mit schwierig beschaffbaren Fehlteilen würde ich eigentlich immer stehen lassen. Schwierig beschaffbare Fehlteile sind z.B. Füße, Gegen- oder Auflagegewichte beim Tonarm.

Aber selbst dann, wenn das Gerät gepflegt aussieht, kann da sehr wohl Staub die Lager am Tonarm schwergängig gemacht haben und die Füße und Federung nicht mehr so funktionieren, wie damals als das Gerät neu war. Da verstecken sich also schon noch ein paar mehr Baustellen in der Kategorie Mechanik. Leider aber sind die meisten im Internet verbreiteten "Wartungs- und Tuningtipps" zur Mechanik und insbesondere zum Tellerlager von Leuten formuliert worden, die keine Ahnung haben; diese sind speziell wenn es um den französischen Lagerpolitur und Hartmetall-Lagerspiegel Quatsch geht sogar gefährlich. Schreib also Jemand zu einem Riementriebler etwas von JOEL Kit in der Annonce, dann macht man da lieber einen großen Bogen um das Gerät, weil zwangsläufig kaputtgetunt.

(27.08.23, 12:08)nick_riviera schrieb: Die einzigen Plattenspieler, die ich bisher in den Fingern hatte, die im Defektfall wirklich ein Problem werden können, sind diese japanischen Monster von Onkyo und Co. wo man von unten auf eine Platine guckt, die größer ist als ein PC Motherboard, und wo die Automatikfunktionen mit teilweise mehreren Motoren ( und Plastikgetrieben ) realisiert sind. Speziell bei den Dual Geräten bis etwa Baujahr 1980 gibt es dagegen so gut wie nichts, wofür man Ersatzteile braucht, wenn das Gerät nicht vorher im Keller verschimmelt ist oder vom Vorbesitzer verbastelt wurde.

Ich sag´ mal Jein  Cool

Wenn Du von DUAL einen Direkttriebler vor Dir hast, dann sollten da nicht nur die zwei Elkos sondern auch immer die vier Tantals gewechselt werden und das unabhängig davon, w das gerät die letzten Jahre über aufbewahrt wurde. Wie schon gesagt würde ich Kellerleichen eh immer stehen lassen und vor Allem natürlich auch keinem Anfänger empfehlen.

Der wohl wichtigste Tipp aber ist, dass sich der Interessent zuvor ausreichend informiert. 

Plattenspieler mit Automatikfunktion oder Halbautomatik sind generell fehleranfälliger und in der Wartung sowie bei der Reparatur komplizierter. Wenn dann noch aus der Hochzeit des elektronischen Gimmicks so Sachen wir elektronische Auflagekrafteinstellung oder Dämpfung am Tonarm hinzukommen, dann wird das schnell zum Groschengrab und erfordert Jemanden, der sich wirklich mit der Elektronik auskennt. 

Auch sollte man sich, selbst dann wenn Elektronik ein Buch mit sieben Siegeln darstellt und auch zukünftig böhmische Dörfer bleiben sollen, so lohnt dennoch die Suche nach dem Service Manual - nicht nach der Bedienungsanleitung. Warum? Weil das es dem Reparateur im Fall der Fälle einfacher macht und zweitens gibt es darin auch eine Stückliste der elektronischen Bauteile. Die ist lang, kann aber weil eben Kondensatoren sowie Widerstände Standardware auf drei wichtige Komponenten in der Betrachtung eingedampft werden: Dioden, Transistoren und ICs. Deren Bezeichnungen gibt man dann vor Kauf des Gerätes erstmal in Google ein und versucht diese Typen zu beschaffen. Findet man nur die PDFs der Datenblätter gibt es diese nicht mehr bei den Händlern für elektronische Bauteile im Standardprogramm und die Typen sind abgekündigt. Dann benötigt man entweder einen Spezialitätenhändler, viel Glück bei eBay oder ein sog. Substitut - also ein Bauteil, welches sich sehr ähnlich dem Originalen verhält und anstatt des originalen (mit ggf. leichten Anpassungen an der Schaltung) verwendet werden kann.

Ein Anfänger und Jene die Löten nach Zahlen praktizieren sollten also nur Geräte kaufen, für die es das Service Manual sowie auch alle damals verwandten Bauteile noch einfach zu beschaffen gibt.

Gleichzeitig bin ich aber auch ein Verfechter des bang for the bucks, also der Frage, was ich für´s Geld denn wirklich bekomme und ob das was man da kauft auch Sinn macht? Bei Plattenspielern der Einsteigerklasse bis mittlere und Grenze zur oberen Mittelklasse (Thorens) macht eine Überholung/ Wartung und aufwändige Reparatur bei einem Spezialisten keinen echten Sinn. Erstens gibt es diese Dinger wie Sand am Meer, zweitens kommen die immer wieder für unter €250 des Weges und für das nicht mehr funktionierende Gerät gibt s immer wieder Verrückte, die dafür zu viel Geld ausgeben wollen. Das ist dann immer billiger als der Reparateur. Diese Geräteklassen lohnen also auch nur dann, wenn man die Wartung selbst erledigen kann. Andernfalls ist man gut beraten, solche Geräte nur über den Händler mit Gebrauchtgarantie zu kaufen. Klar ist das ein bisschen teurer, aber dafür hat man zumindest eine Funktionsgarantie und innerhalb der gesetzl. Fristen das Recht auf kostenfreie Nachbesserung.
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