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Einen Transport hatte ich noch nie, nur vollwertige CD-Player mit digital Ausgang. Aber auch hier war kein Unterschied feststellbar. Teilweise war es schon extrem schwer, wenn man analoge und digitale Ausgänge vergleichen wollte. Z.B. die Kenwoods waren da sehr neutral und es war nicht immer sicher möglich die Ausgänge zu unterscheiden
Gruß
Jan
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• darwin, Lenni
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Als CD-Transporter bezeichnet man ein externes Laufwerk das nur zum auslesen verwendet wird.
Er schickt die Daten dann digital weiter zu Verarbeitung an andere Geräte.
Also im Grunde so etwas, nur als HiFi-Gerät schöner verpackt und zu einem völlig überzogenen Preis.
Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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So habe ich mir das auch gedacht.
Ich habe den falschen Job.
Obwohl ich früher bei Vorwerk auch schnell wieder weg war. Konnte
keine Omas übern Tisch ziehen.
Funktioniert mit den Dingern ja ähnlich.
Sind halt nur keine Omas
Mit Musik geht vieles leichter.
Viele liebe Grüße
Jo
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(14.12.23, 12:23)höanix schrieb: Als CD-Transporter bezeichnet man ein externes Laufwerk das nur zum auslesen verwendet wird.
Er schickt die Daten dann digital weiter zu Verarbeitung an andere Geräte.
Also im Grunde so etwas, nur als HiFi-Gerät schöner verpackt und zu einem völlig überzogenen Preis.
Gruß Jörg
Danke für die Erklärung. Man lernt bekanntlich ja nie aus.....
Was es nicht alles gibt. Dann hat mein oller alter CD-Spieler schon einen eingebauten Transporter, der die Daten an das eigene Gerät schickt......?
Guck, wie weit die damals schon waren........
Beste Grüße
Ralf
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Ich habe jetzt auch zum ersten Mal was von einem CD Transporter gehört. Das sind also tatsächlich nur CD-Laufwerke? Dafür zahlen die High Ender dann 8000,-€ Ayon audio. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. allein schon die Pruduktbeschreibung ist abenteuerlich.
Grüße Jörg
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Das wird ja besonders abenteuerlich, wenn mann bedenkt, dass man die gleichen Möglichkeiten mit einem richtigen CD-Player mit Digital-Ausgang hat. Diesen könnte man aber durchaus auch mal ohne extra DAC betreiben.
Mit dem Micromega Stage 6 und den beiden Cambridge Audio CD-Playern bin ich ja durchaus auch nicht im untersten Preisbereich unterwegs, aber ich könnte diese alle an einem externen DAC betreiben (wozu ich im Moment keine Veranlassung habe, das die auch über den analogen Ausgang nicht schlimm klingen)
Gruß
Jan
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14.12.23, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.12.23, 13:09 von HighEndVerweigerer.)
(14.12.23, 12:51)Schmiddi schrieb: Ich habe jetzt auch zum ersten Mal was von einem CD Transporter gehört. Das sind also tatsächlich nur CD-Laufwerke? Dafür zahlen die High Ender dann 8000,-€ Ayon audio. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. allein schon die Pruduktbeschreibung ist abenteuerlich.
Ich kenne die Transporter Filme mit Jason Statham. Die fand ich ganz gut. Aber der hat keine CDs ausgelesen und keine Signale transportiert.
Da wir noch nichts davon gehört hatten, sind wir definitiv keine "HighEnder".............That sucks!!!
Beste Grüße
Ralf
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gelöschter_User
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(14.12.23, 12:23)höanix schrieb: Als CD-Transporter bezeichnet man ein externes Laufwerk das nur zum auslesen verwendet wird.
Er schickt die Daten dann digital weiter zu Verarbeitung an andere Geräte.
Im Prinzip ja. Das eigentliche Konzept dahinter ist aber eher, den CD-Player in zwei Teile aufzuteilen und zwar
- in einen Teil, der nur das Laufwerk beinhaltet, die Daten von der CD ausließt und digital an einen externen D/A Wandler übergibt - den CD-Transport
- und einen zweiten Teil der den Wandler sowie die analoge Ausgangsstufe enthält
Der Vorteil liegt damit nicht beim CD-Transport sondern darin, dass der DAC/ der Wandler dann extern/ separat ist. Hier lässt sich dann z.B. ein höherer Störabstand erzielen und der Wechsel zu einem anderen DAC Chip oder einer anderen analogen Ausgangsstufe wird einfacher. Auch wäre in diesem Konzept denkbar, einen einfacheren CD-Transport zu nehmen, da es an dieser Stelle ja keine Qualitäts- und Klangunterschiede geben kann und dafür einen deutlich höherwertigen DAC/ Wandler zu nehmen. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb höherwertige CD-Player einen digitalen Ausgang haben und an einen externen DAC/ Wandler angeschlossen werden können; nutzt man dort den digitalen Ausgang wird aus dem CD-Player quasi ebenfalls ein CD-Transport, der den reinen CD-Transports eigentlich auch in Nichts nachsteht.
Der Split in CD-Transport und externen Wandler macht also durchaus Sinn, das was da in aaanderen Foren dazu diskutiert und behauptet wird dagegen nicht. Die bewegen sich ausschließlich im Bereich der Psychoakustik und zanken sich nur noch mit Leuten die individuell stark einen an der Waffel haben.
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Für einen externen DAC, oder sogar eine externe Clock, besteht keine Notwendigkeit. Die Wandler Chips, die in den verschiedenen Geräten verbaut werden, purzeln alle von den selben Bändern der wenigen Hersteller. Da gibt es keine großen Typenvielfalt. die High End Schmieden sind nicht in der Lage eigene Chips herzustellen. Bei den super genauen highend Clocks kann sich auch keine klangliche Verbesserungen einstellen. Es reicht aus wenn die Clock hinreichend genaus ist, noch genauer macht keinen besseren Klang. Auch würde eine "ungenaue" Clock den Klang nicht verschlechtern sondern allerhöchstens wären Aussätzer zu hören.
Aber wie sich Fehler, schlechte Technik oder Medien bei digitalem audio äußern ist wieder ein ganz anderes Thema. Die Highender machen immer wieder den Fehler und übertragen analoge prinzipien auf die digitale Welt.
Grüße Jörg
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Danke für die Erklärungen, kannte ich bisher so nicht.
Macht aber ja durchaus Sinn, ist ja nicht anderes als den Vorentzerrer und den Plattenspieler zu trennen.
Und an alle, die so wie ich, die Filme mit Jason Statham als Transporter mögen, zerstört Euch nicht Eure Illusion guckt nicht das folgende Video und beachtet nicht seine Paradedisziplin die nach ca. 25 sek. im Video gezeigt wird.
Das werdet Ihr nicht wieder los wenn Ihr den nächsten Film mit ihm guckt.
[Video: https://www.facebook.com/watch/?v=749980152957718]
Gruss Jürgen
Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.
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