16.12.23, 1:48
(14.12.23, 15:48)DUAL Tom schrieb: Jan,
da muss ich Dir ausnahmsweise widersprechen!
Bei diesem Stück, würde man zusammengefasst nach 639 Jahren einen Unterschied hören!
[Video: ]
Kurz zu dem Stück - die ersten 4 1/2 Jahre war Pause. Das spart einige GB an Downloads und auch einige Plattenseiten .
Noch etwas zum Thema selbst: ich war bei dem Titel davon ausgegangen (also, bevor ich den Eingangspost gelesen habe), dass es um Schubladen und die Führung von Lasereinheiten geht (Schwenklaufwerk vs. Linearlaufwerk). Um den Transport der CD halt und nicht um den Transport der Daten der CD... so kann man sich irren.
Bei mir sind alle CD-Player analog angeschlossen - derzeit habe ich nicht einen Verstärker mit Digital-Eingang. Ausnahme macht nur ein CD-Player, dessen TosLink-Käbelchen am MD-Rekorder-Eingang hängt. AAABER: ich hatte eine zeitlang eine Heimkino-Anlage aufgebaut. Als Hauptlautsprecher dienten Canton-Standlautsprecher (GL 470). Am AV-Receiver hing der BluRay-Player natürlich per HDMI-Kabel und das klang im Stereo-Betrieb über die Canton-Lautsprecher ganz passabel. Die von dem eben erwähnten und jetzt am MD-Rekorder hängenden CD-Player per TosLink übertragenen Daten klangen über den gleichen AVR scheußlich . Da müsste doch eigentlich der gleiche DAC zum Einsatz kommen... oder wird vom BluRay-Player die Bitrate bei CDs wegen des HDMI-Anschlusses hochgerechnet und der DAC ist darauf abgestimmt?
Vielleicht hat jemand von euch eine Idee, auch wenn die Anlage mittlerweile abgetragen ist und ich das Heimkino-Thema für mich beendet habe (auf dem Platz vom Fernseher steht jetzt eine weitere Tonbandmaschine ).
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
Darwin (Thomas)