MM oder MC?
#41
Singles zählen dreifach, weil ich die nicht mit der Knosti
reinigen kann.

Grüße
Jürgen
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#42
Warum das denn nicht?
Habe ich schon gemacht und hatte keine Probleme
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#43
Hallo Jan,

bei den Singles gehe ich anders vor.
Diese Methode habe ich von einem Jukebox Freak.

Zuerst mit gutem Kfz. - Frostschutz einreiben.
Dann mit destiliertem Wasser abwaschen.
Zuletzt trocken wischen.
Es bringt so sehr gute Ergebnisse.
Es dauert halt nur länger.

Ich bin immer erstaunt bei der Reinigung.
Obwohl die Jukebox ziemlich dicht ist sind die Singles nach ca. 1 Jahr schmuddelig.

Grüße
Jürgen
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#44
Naja, auf jeden Fall frieren die nicht ein ;-))))))))
Mit Musik geht vieles leichter.
Viele liebe Grüße 
Jo  th_up
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#45
(11.09.21, 15:26)Lenni schrieb: @"Don_Camillo" folgend habe ich mir neulich ein DL 301 zugelegt. Für mich derzeit das MC System überhaupt.. Spielt auf dem Niveau vom ortofon MC20 mk2, ist jedoch viel unkritischer was den Vorverstärker angeht.. 
Also wem so ein System über den Weg läuft, kaufen, ist wirklich toll...

Danke für die Blumen. Ja, die 300er Denons sind schon eine Bank. Wenn Dir das 301er schon gefällt, dann solltest Du mal nach einem 311er LC schielen. Das wurde nur in kleiner Stückzahl gebaut und auch nur in Japan verkauft. Ist also ziemlich selten, aber auch richtig gut. Aus ziemlich gleicher Feder stammen dann noch die Highphonic Abtaster. Und hier ist bereits deren Kleinstes MC-A3 jeden Cent wert, wenn man einen passenden Tonarm dafür hat. Da es mit unter 1 gr. Auflagekraft fährt ist es da etwas zickig und mag auf jeden Fall ein Gegengewicht ganz nahe dem Drehpunkt und eigentlich dann auch noch einen Tonarm mit dynamisch (per Federkraft) wirkender Auflagekraft.

(11.09.21, 14:12)Elpi schrieb: Ein Benz Micro MC 20 E2.
Nächste Woche trudelt dann noch ein Denon DL 110

Das Benz MC 20 E ist ein Zukauf und (zumindest in der H Variante) baugleich mit dem Excel MC 100. Das war so ungefähr auf Augenhöhe mit Ortofon MC-3 Turbo und dem alten DL-110. Das AT-30E hat mir damals schon besser gefallen.

Prinzipiell sind High Output MC halt ein Zwitter. Die Vorteile der geringen bewegten Masse im Spulenkreuz wird durch die für die hohe Ausgangsspannung benötigte höhere Wicklungsanzahl wieder zunichte gemacht. Das ist ein guter Touchpoint für den Einstieg. Aber da gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Die besten mir bekannten High Output MCs kommen übrigens von Sumiko (das Talisman) und von Supex (das SD-901), wobei das SD-901 eine klasse für sich darstellt; das klingt fast so gut wie ein Koetsu Black.

(11.09.21, 16:06)Elpi schrieb: Das Denon DL 110 werde ich zunächst mal am MC - Anschluss des Braun A4 ausprobieren.

Wenn das eines aus der alten Baureihe ist - das neue kenne ich nicht - dann gehört das auch an den MM-Eingang, weil es ebenfalls ein High Output-Design ist. Ich glaube aber, das das auch bei dem neuen noch so ist.
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#46
Hallo Rolf,

das stimmt mit dem MM - Eingang.
Ich habe mich da inzwischen schlau gemacht.

Grüße
Jürgen
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#47
Hallo Jürgen,
ich habe auch das Denon DL-110 im Bestand. Bemerkenswerterweise (was für ein tolles Wort, wenn man es geschrieben sieht; müsste es wohl getrennt geschrieben werden? Ach, egal…) spielte es an meinem Denon-Dreher gar nicht überzeugend, jedenfalls im direkten Vergleich zum Ortofon OM 40 nicht. Zugegeben: dieser Vergleich ist eher schief als eben. Zuletzt durfte es aber auch mal an meinem Thorens TD 2001 ran, und dort kann es zumindest gut mit dem Grado Prestige Platinum mithalten. Diese positive Veränderung schreibe ich aber mehr dem eingesetzten Röhren-Vorverstärker (Ampearl RE-1030) zu, der durch seinen kräftigen Gain die eher zurückhaltende aber angenehm weiche Spielart des Denon DL-110 um den nötigen Punch ergänzt. So ist jedenfalls meine laienhafte Einschätzung der Sachlage. Beim Vergleichhören am Denon-Dreher (ein DP-1200 übrigens) war ein „normaler“ Transen-Pre im Einsatz. Kein schlechter zwar (Opera Consonance), aber die Ampearl rocks the scene.
Letztlich bleibt das DL-110 aber in der Kiste, weil heute spielt da mein AT-VM750Sh ein bis zwei Ligen drüber - es gibt keinen Grund für mich, das abzuschnallen.
Gruß Jochen

It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!  Cool
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#48
Die normalen 80er Jahre Standardaufnahmen ohne besonderen Qualitätsanspruch hören sich mit dem 110er aber auch sehr gut an und machen Spaß. Cool

Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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#49
Na klar! Insbesondere die etwas „sterileren“ Aufnahmen wie z.B. frühe DM und das ganze andere Elektropop-Zeug. Ich finde sowieso, diese ganze Klangmalerei, das sind doch mindestens zu 80% Gehirngespinste. Natürlich lassen sich Unterschiede hören, aber - ein uraltes Statement - das vermeintlich bessere, coolere, sexyere oder einfach andere ist halt des „nur“ guten Feind, gell?  Rolleyes
Gruß Jochen

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#50
Das sind doch keine Hirngespinste, über Psychoakustik könnte man Hunderte von Abhandlungen verfassen ...
Naja, ich bin mir sicher im I-Net gibt es eher x-tausende. Big Grin 

Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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