28.02.21, 0:51
Hi Michael,
ich widerspreche dir vehement, was den 2225Q von Dual angeht. Deine Abneigung gegen Dual-Geräte kenne ich und ich kann sie sogar nachvollziehen. Wenn du den 2225Q gründlich gewartet hast - und anderes kann ich mir bei dir auch gar nicht vorstellen! - dann hast du ein Gerät vor dir, das die Drehzahl exakt hält, kaum Geräusche produziert, die man beim Abtastvorgang hört und das einen Tonarm hat, der auch hochwertige Systeme über die Platte führen kann. Ich habe im Prinzip den gleichen Spieler eine Hausnummer größer - 2235Q (der hat einen schwereren Teller mit dem eingeklebten Bleiring und die Drehzahl-Feineinstellung, die kaum jemand braucht und bei so einem Spieler schon gar nicht).
Man kann sich von seinem Plastikgehäuse blenden lassen - Geräte massiverer Bauweise suggerieren, dass sie besser seien. Ich habe einen Tontechniker kennen gelernt, der für den DLF Archiv-Platten digitalisiert. Mit einem 630Q (der im Prinzip meinem Gerät entspricht) und einer 30er- oder 40er-Nadel von Ortofon, je nach Platte und Zustand. Digitalisate von ihm habe ich hochauflösend bekommen... wow. Mehr Plattenspieler braucht man nicht, wenn wir ehrlich sind. Im Blindtest, da bin ich mir sicher, wird er sich an auch deutlich teureren Geräten messen lassen können.
Dass mein 2235Q Bleiberecht hat, kann man leicht hieran erkennen :
ich widerspreche dir vehement, was den 2225Q von Dual angeht. Deine Abneigung gegen Dual-Geräte kenne ich und ich kann sie sogar nachvollziehen. Wenn du den 2225Q gründlich gewartet hast - und anderes kann ich mir bei dir auch gar nicht vorstellen! - dann hast du ein Gerät vor dir, das die Drehzahl exakt hält, kaum Geräusche produziert, die man beim Abtastvorgang hört und das einen Tonarm hat, der auch hochwertige Systeme über die Platte führen kann. Ich habe im Prinzip den gleichen Spieler eine Hausnummer größer - 2235Q (der hat einen schwereren Teller mit dem eingeklebten Bleiring und die Drehzahl-Feineinstellung, die kaum jemand braucht und bei so einem Spieler schon gar nicht).
Man kann sich von seinem Plastikgehäuse blenden lassen - Geräte massiverer Bauweise suggerieren, dass sie besser seien. Ich habe einen Tontechniker kennen gelernt, der für den DLF Archiv-Platten digitalisiert. Mit einem 630Q (der im Prinzip meinem Gerät entspricht) und einer 30er- oder 40er-Nadel von Ortofon, je nach Platte und Zustand. Digitalisate von ihm habe ich hochauflösend bekommen... wow. Mehr Plattenspieler braucht man nicht, wenn wir ehrlich sind. Im Blindtest, da bin ich mir sicher, wird er sich an auch deutlich teureren Geräten messen lassen können.
Dass mein 2235Q Bleiberecht hat, kann man leicht hieran erkennen :
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
Darwin (Thomas)