Funktionsweise Class D Verstärker
#11
(11.11.24, 12:48)HighEndVerweigerer schrieb:
(11.11.24, 10:38)darwin schrieb: Ich hatte mal eine Philips-Anlage (das Tapedeck hattest du mal auseinander, Michael @Spitzenwitz) mit einem Class-G-Verstärker. Diese haben mehrere (in meinem Fall zwei Verstärkerzüge) pro Kanal. Der eine Verstärkerzug ist für geringere Leistungen, der zweite für höhere Leistungen. Wird mehr Leistung abgefordert, schaltet der Verstärker selbstständig zum zweiten (oder nächsthöheren) Verstärkerzug um.

Funktioniert ja ähnlich einem Registervergaser im Oldtimer..........Sowas verstehe ich..... th_up Smile

Uiiihh ein Fachmann. Da hätte ich Dir ja mal meinen Fiat 124 BS1 Spider Baujahr 1972 mit doppeltem Doppel Weber Vergaser bringen können. Der war mehr als einmal in der Werkstatt und keiner konnte das Teil vernünftig einstellen. Allerdings hat der Rost das Thema dann letztendlich gelöst. Aber so mit Mitte 20 konnte ich mit der Kiste bei der Damenwelt mächtig Eindruck schinden. War aber für mich als Student der finanzielle Ruin.
Viele Grüße Christian
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#12
Das Werkzeug zum Synchronisieren von Vergaserbatterien habe ich noch...... Smile

War für meine damaligen Autos und Motorräder überlebenswichtig.....Werkstatt konnte ich mir auch nicht leisten.....Btw. schönes Auto der Fiat...

Und schon hab ichs wieder geschafft, vom Thema abzuschweifen..... Wink
Beste Grüße
Ralf

Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... Sad .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
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#13
Der von Darwin verlinkte Lexicon-Artikel ist auf jeden Fall gut und auch inhaltlich richtig.
Mir kam der Text von Google Gemini gleich etwas merkwürdig vor.

Ein bekannter hatte da auch das Problem mit den Registervergasern. Ich meine er hatte zwei (oder sogar 4) in seinem Auto und die meisten Werkstätten waren mit der Einstellung überfordert
Gruß

Jan

Daß die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich. Wenn aber die Schafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, daß sie Schafe sind. Rudolf von Jhering (1818 - 1892)
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Technics SL-1710 custom , Revox B795, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
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#14
(11.11.24, 13:28)Jan schrieb: Der von Darwin verlinkte Lexicon-Artikel ist auf jeden Fall gut und auch inhaltlich richtig.

Den kapier ich auch auf anhieb und muß nicht alles zwei-dreimal lesen......

Sind wir uns jetzt einig, dass die vom Generator erzeugte und dann durch das analoge Musksignal modulierte Sägezahnwelle, wo das Analogsignal durch die Pulsweiten erhalten bleibt, nicht digital ist?
Beste Grüße
Ralf

Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... Sad .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
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#15
Ich hatte vor dem Yami einen Onkyo A1VL Class D (Habe ich weil der Eingangswahlschalter einen Defekt hat mal eingemottet)
Dieser klang nicht kühl oder hart,einfach ausgedrückt,er spielte erstklassig auf.
Das gute Stück ist aber ein amtlicher Amp mit ordentlichem Aufbau (nicht zu vergleichen mit den Chinabilligbüchsen)
Wenn er diesen Defekt nicht hätte bzw.wenn mir den einer repariert hätte,würde er heute noch bei mir laufen.
Das Teil hatte richtig Bumms und wr Laststabil
Hier mal ein Bild vom Innenaufbau:
https://hifi-inside.com/hifi-ht/onkyo/in...mplifier-6
Gruß Rolf Wink





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#16
(11.11.24, 18:39)RHK schrieb: Dieser klang nicht kühl oder hart,einfach ausgedrückt,er spielte erstklassig auf.

Das mit dem Klirr, der am Anfang den harten Klang verursachte, haben die Entwickler ja schnell in den Griff bekommen.

Da er so effizient ist und kaum Verlustleistung hat, kannst mit dem aber nicht heizen..... Tongue
Beste Grüße
Ralf

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#17
(11.11.24, 13:56)HighEndVerweigerer schrieb:
(11.11.24, 13:28)Jan schrieb: Der von Darwin verlinkte Lexicon-Artikel ist auf jeden Fall gut und auch inhaltlich richtig.

Den kapier ich auch auf anhieb und muß nicht alles zwei-dreimal lesen......

Sind wir uns jetzt einig, dass die vom Generator erzeugte und dann durch das analoge Musksignal modulierte Sägezahnwelle, wo das Analogsignal durch die Pulsweiten erhalten bleibt, nicht digital ist?

Genau. Das Signal wird moduliert, nicht digitalisiert. Daher reicht nach der Verstärkung eine Filterung, Demodulation. Eine Konvertierung in ein analoges Signal findet nicht statt.
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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