17.05.21, 12:35
Norman Blake / Tut Taylor / Sam Bush / Butch Robins / Vassar Clements / David Holland / Jethro Burns auf HDS 701, US 1975
Die LP ist nicht nur musikalisch recht interessant sondern grandios, wenn es um Antiskating und Einstellung der Lateralbalance geht. Die LP mag aber auch sehr hochwertige Tonabnehmer und dann geht da klanglich und auch in Sachen Räumlichkeit und Timbre die Sonne auf. In "diesem Kino" nun mit einer recht seltenen Pretiose, die nur eine Auflagekraft zwischen 0,9 und 1,1 gr verträgt/ benötigt - das ist das Highphonic MC-A3.
Das Highphonic hat 0,12 mV Ausgangsspannung, einen Innenwiderstand von 40 Ω und will mit 100 Ω abgeschlossen werden. Damit passt es gut an den entré ET-100 in der 10 Ohm Einstellung, was 1:20 bzw. 26 dB Verstärkung entspricht und den Abtaster an einem normalen 47k Ω Eingang einer MM-Phono gut passende 118 Ω sehen läßt.
Highphonic war übrigens die Kleinstmanufaktur von Denon - ähnlich TAD/ Exclusive bei Pioneer. Wenn´s also sensationell gut hat werden sollen, dann war das damals um 1985 herum die richtige Adresse. Was mit dem MC-A3 allerdings in einem Fiasko endet sind verwellte Schallplatten und ein statisch ausbalancierter Tonarm bzw. stark verwellte Schallplatten an einem dynamisch ausbalancierten Tonarm. Das läßt sich bei nur rund 1 gr Auflagekraft einfach nicht kompensieren und das Trägheitsmoment des Gegengewichtes schlägt dann unweigerlich und unbeirrt zu; die Nadel hüpft dann einfach aus der Rille. Bei allen anderen Schallplatten ist das aber ein echter Genuß.
Die LP ist nicht nur musikalisch recht interessant sondern grandios, wenn es um Antiskating und Einstellung der Lateralbalance geht. Die LP mag aber auch sehr hochwertige Tonabnehmer und dann geht da klanglich und auch in Sachen Räumlichkeit und Timbre die Sonne auf. In "diesem Kino" nun mit einer recht seltenen Pretiose, die nur eine Auflagekraft zwischen 0,9 und 1,1 gr verträgt/ benötigt - das ist das Highphonic MC-A3.
Das Highphonic hat 0,12 mV Ausgangsspannung, einen Innenwiderstand von 40 Ω und will mit 100 Ω abgeschlossen werden. Damit passt es gut an den entré ET-100 in der 10 Ohm Einstellung, was 1:20 bzw. 26 dB Verstärkung entspricht und den Abtaster an einem normalen 47k Ω Eingang einer MM-Phono gut passende 118 Ω sehen läßt.
Highphonic war übrigens die Kleinstmanufaktur von Denon - ähnlich TAD/ Exclusive bei Pioneer. Wenn´s also sensationell gut hat werden sollen, dann war das damals um 1985 herum die richtige Adresse. Was mit dem MC-A3 allerdings in einem Fiasko endet sind verwellte Schallplatten und ein statisch ausbalancierter Tonarm bzw. stark verwellte Schallplatten an einem dynamisch ausbalancierten Tonarm. Das läßt sich bei nur rund 1 gr Auflagekraft einfach nicht kompensieren und das Trägheitsmoment des Gegengewichtes schlägt dann unweigerlich und unbeirrt zu; die Nadel hüpft dann einfach aus der Rille. Bei allen anderen Schallplatten ist das aber ein echter Genuß.