21.04.22, 19:49
Mozart, Ashkenazy, London Symphony, Schmidt-Isserstedt mit Piano Concertos No.20 In D Minor, K.466 / No. 6 In B Flat, K.238 auf Decca SXL-6353, UK SNB ED3 1968
Zu Mozart und der Wiener Klassik muss man ja nicht unbedingt noch etwas schreiben. Aber zu Schmidt-Isserstedt muss es einen Verweis auf seine Karriere im NS Staat geben. Er war zwar kein Parteisoldat, ließ sich aber 1935 der Karriere wegen von seiner jüdischen Frau Gerta Herz scheiden. Diese ging nach England und überlebte. Der Sohn aus dieser ersten Ehe war übrigens Erik Smith, der bei der britischen Decca Produzent wurde. Unbesehen davon handelt es sich hier um eine schöne Einspielung.
Zu Mozart und der Wiener Klassik muss man ja nicht unbedingt noch etwas schreiben. Aber zu Schmidt-Isserstedt muss es einen Verweis auf seine Karriere im NS Staat geben. Er war zwar kein Parteisoldat, ließ sich aber 1935 der Karriere wegen von seiner jüdischen Frau Gerta Herz scheiden. Diese ging nach England und überlebte. Der Sohn aus dieser ersten Ehe war übrigens Erik Smith, der bei der britischen Decca Produzent wurde. Unbesehen davon handelt es sich hier um eine schöne Einspielung.