31.12.22, 0:23
Rush - Moving Pictures (1981)
Wenn ich jemandem ein Album empfehlen müsste, um einen Einstieg in das Schaffen von Rush zu finden, dann dieses. Für mich ist es das beste der Band und überhaupt ein absolut perfektes Album, in allen Belangen. Ein vielschichtiges Gesamtkunstwerk.
Diese Vielschichtigkeit fängt bereits mit dem Albumnamen an. "Moving pictures" kann man übersetzen mit "Bilder bewegen", "Bewegende Bilder" oder auch "Film". Und genau dieses drei Bedeutungen sind auch auf dem Front- und Backcover zu finden. Und die Band findet die perfekte Balance zwischen eingängigen Melodien, vertrackten Songstrukturen bzw. Rhythmik und Virtuosität. Mit "The Camera Eye" findet sich lediglich ein etwas längerer Track auf dem Album mit knapp 11 Minuten, ansonsten sind die Songs mit knapp 5 Minuten relativ kurz und radiotauglich gehalten. Egal ob der Opener "Tom Sawyer", das etwas ruhigere "Red Barchetta", die Mitgehnummer "Limelight", das etwas mystische "Witch Hunt" oder die abshcließende Reggae-Nummer "Vital Signs" - könnte man allesamt problemlos im Radio spielen ohne anzuecken und trotzdem den Anspruch um trölfzig Stufen heben. Letztere Nummer fuktioniert bei mir übrigens so gut, dass ich auch Stunden später nach dem Hören noch die letzten Zeilen des Refrains "Everybody's got to elevate from the norm, everybody's got to deviate from the norm" im Kopf habe. Und das wirklich nach jedem Hören.
Das Instrumental "YYZ" darf ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Ein absoluter Showcase für die drei Musiker und ein Live-Standart bis zuletzt und das völlig zurecht. "YYZ" ist übrigens das Kürzel für den Flughafen in Toronto und das Riff basiert auf dem Morsecode der drei Buchstaben - famos.
Wenn ich jemandem ein Album empfehlen müsste, um einen Einstieg in das Schaffen von Rush zu finden, dann dieses. Für mich ist es das beste der Band und überhaupt ein absolut perfektes Album, in allen Belangen. Ein vielschichtiges Gesamtkunstwerk.
Diese Vielschichtigkeit fängt bereits mit dem Albumnamen an. "Moving pictures" kann man übersetzen mit "Bilder bewegen", "Bewegende Bilder" oder auch "Film". Und genau dieses drei Bedeutungen sind auch auf dem Front- und Backcover zu finden. Und die Band findet die perfekte Balance zwischen eingängigen Melodien, vertrackten Songstrukturen bzw. Rhythmik und Virtuosität. Mit "The Camera Eye" findet sich lediglich ein etwas längerer Track auf dem Album mit knapp 11 Minuten, ansonsten sind die Songs mit knapp 5 Minuten relativ kurz und radiotauglich gehalten. Egal ob der Opener "Tom Sawyer", das etwas ruhigere "Red Barchetta", die Mitgehnummer "Limelight", das etwas mystische "Witch Hunt" oder die abshcließende Reggae-Nummer "Vital Signs" - könnte man allesamt problemlos im Radio spielen ohne anzuecken und trotzdem den Anspruch um trölfzig Stufen heben. Letztere Nummer fuktioniert bei mir übrigens so gut, dass ich auch Stunden später nach dem Hören noch die letzten Zeilen des Refrains "Everybody's got to elevate from the norm, everybody's got to deviate from the norm" im Kopf habe. Und das wirklich nach jedem Hören.
Das Instrumental "YYZ" darf ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Ein absoluter Showcase für die drei Musiker und ein Live-Standart bis zuletzt und das völlig zurecht. "YYZ" ist übrigens das Kürzel für den Flughafen in Toronto und das Riff basiert auf dem Morsecode der drei Buchstaben - famos.