Bei mir läuft im Moment

[space_zone]

Weiter mit Krautrock aus deutschen Landen.

Neu! - Neu!
   

[FootSize]

eine dreht noch

The Afghan Whigs - How Do You Burn?

   

[Xosh2501]

Motorpsycho Child Of The Future 
   
[Video: ]

[Xosh2501]

Motorpsycho Heavy Metal Fruit
   
   
   
[Video: ]

[Xosh2501]

So, nach all dem progigen Stoner Rock der Norweger ein „wenig leichtere“ Kost:
Herbie Hancock Mwandishi
   
Ich stelle fest, dass die Lintons deutlich Jazz-affin sind. Gitarrenlastiges Heavy Metal Gedudel wird auf Dauer anstrengend. Könnte aber auch sm Tinitus liegen, der im falschen Frequenzbereich mitspielt…

[Xosh2501]

Hancocks Mwandishi-Ensemble (Herbie Hancock/Benni Maupin/Buster Williams/Billy Hart/Eddie Henderson) kommt für mich noch vor Miles Davis‘ Bitches-Brew-Phase:
Herbie „Mwandishi“ Hancock Crossings
   

[Xosh2501]

Abschluss mit
Herbie Hancock Sextant
   

[ZeiMacer]

Habe lange warten müssen, aber dann kam frisches Vinyl ... Sehr schön.

[Spitzenwitz]

Hancocks Mwandishi-Ensemble (Herbie Hancock/Benni Maupin/Buster Williams/Billy Hart/Eddie Henderson) kommt für mich noch vor Miles Davis‘ Bitches-Brew-Phase:

Ich habe auf meiner damaligen Entdeckungsreise auch zunächst die Headhunters-Phase (Hancock/Maupin/Jackson/Mason/Summers) 
bis zum Album Man-Child (1975) vor die Fusion-Phase von Miles Davis  gestellt, was aber immer mehr verschwamm.

Mich haben dabei besonders die beiden 1975er Alben "Pangaea" und "Agharta" unterstützt.
Auch das 1974er Compilation Album "Big Fun", mit Stücken aus drei Perioden seiner elektrischen Phase
ist absolut hörenswert.

[Xosh2501]

Hancocks Mwandishi-Ensemble (Herbie Hancock/Benni Maupin/Buster Williams/Billy Hart/Eddie Henderson) kommt für mich noch vor Miles Davis‘ Bitches-Brew-Phase:

Ich habe auf meiner damaligen Entdeckungsreise auch zunächst die Headhunters-Phase (Hancock/Maupin/Jackson/Mason/Summers) 
bis zum Album Man-Child (1975) vor die Fusion-Phase von Miles Davis  gestellt, was aber immer mehr verschwamm.

Mich haben dabei besonders die beiden 1975er Alben "Pangaea" und "Agharta" unterstützt.
Auch das 1974er Compilation Album "Big Fun", mit Stücken aus drei Perioden seiner elektrischen Phase
ist absolut hörenswert.

BEi mir geht’s gerade umgekehrt. Am Ende begegnen sich beide, Hancock und Davis, auf Augenhöhe. Dabei hat Hancock bei mir einen besonderen Platz, da ich ihn schon live erleben durfte.
Head Hunters fällt für mich gegen die Mwandishi-Alben ein wenig ab.