DL 103 r Erfahrungen
Das 103r ist in der tat bei mir im Einsatz. 
Derzeit läuft es auf dem Pioneer XL A 700. 
Hier habe ich den Tonarm schön schwer gemacht. So spielt es schon ganz ordentlich. 
Ich bin mal gespannt wie es sich auf dem schweren Tonarm vom Denon macht. 
Das dauert aber noch etwas, erstmal muss die Zarge kommen. 
Aber was ich definitiv sagen kann, je schwerer der Tonarm, desto schöner spielt es.
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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(12.01.24, 21:52)Lenni schrieb: Das 103r ist in der tat bei mir im Einsatz. 
Derzeit läuft es auf dem Pioneer XL A 700. 
1) Hier habe ich den Tonarm schön schwer gemacht. So spielt es schon ganz ordentlich. 
2) Ich bin mal gespannt wie es sich auf dem schweren Tonarm vom Denon macht. 

Das dauert aber noch etwas, erstmal muss die Zarge kommen. 
Aber was ich definitiv sagen kann, je schwerer der Tonarm, desto schöner spielt es.

1) Am Armrohr oder mit Zusatzgewichten am Headshell?
2) Hoffe dann auf Erfahrungsbericht...... Wink
Beste Grüße
Ralf

Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... Sad .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
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(12.01.24, 22:45)HighEndVerweigerer schrieb:
(12.01.24, 21:52)Lenni schrieb: Das 103r ist in der tat bei mir im Einsatz. 
Derzeit läuft es auf dem Pioneer XL A 700. 
1) Hier habe ich den Tonarm schön schwer gemacht. So spielt es schon ganz ordentlich. 
2) Ich bin mal gespannt wie es sich auf dem schweren Tonarm vom Denon macht. 

Das dauert aber noch etwas, erstmal muss die Zarge kommen. 
Aber was ich definitiv sagen kann, je schwerer der Tonarm, desto schöner spielt es.

1) Am Armrohr oder mit Zusatzgewichten am Headshell?
2) Hoffe dann auf Erfahrungsbericht...... Wink

Nein ich habe ein 17Gramm Headshell drauf..
Und natürlich werde ich berichten..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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Ich hatte ja noch Hausaufgaben zu erledigen.. 
Nun spielt bei mir das DL 103r zum ersten Mal an einem richtig schweren Tonarm.
Natürlich habe ich durch das Headshell die anderen Tonarme auch schwer gemacht.. 
Aber das hier ist wohl genau der "alte Kram" für den das System in den 60ern gebaut wurde..
Und ja, passt.. 
Passt sogar sehr gut.. 
Der Tonarm wird ja bei mir bleiben.. 
Und, obwohl Auswahl genug vorhanden ist, hier wird das DL 103r drauf bleiben..

   
   
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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Das macht mir Hoffnung für mein 103R. Wenn es denn mal an den Kenwood kann und nicht in der Schublade versauern muß.....
Beste Grüße
Ralf

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Bei mir ist seit gestern auch ein DL-103R am Start. Von der Nadel bis zum Übertrager sind hier nun nur Komponenten von Denon am Klang beteiligt. Ok, vorher war es das DL-301. Ob das „R“ beim 103 für 301 Reverse steht? Jedenfalls klingen beide formidabel. Das 301 etwas satter, das 103R eher feiner. Ach ist das nicht ein herrliches Hobby! (hier steht bewusst ein Ausrufezeichen)
   
   
Gruß Jochen

It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!  Cool
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Jou,die Denon Systeme scheinen alle gut mit Übertrager zu laufen.
Meine beiden laufen sehr schön,worüber ich ehrlicherweise voll erstaunt war,was da jetzt abgeht... Wink
Gruß Rolf Wink





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Cool 

   

   
Gruß
Michael
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Ich konnte an dem Arm vom Trio KP-7700 auch endlich mal mein 103R testen. Lag ja bei mir über ein Jahr in der Schublade. War echt erstaunt, was eine Rundnadel so aus der Rille holen kann. Wirklich untypisch zu den allgemeinen Statements über sphärische Nadeln. Ist irgendwie eine runde Sache und hört sich für meine Ohren sehr angenehm an. Für mich langzeittauglich, damit kann ich mehrere Stunden zufrieden den Informationen aus dem Vinyl lauschen.....


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Beste Grüße
Ralf

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Gestern habe ich das DL 103r nach langer Zeit mal wieder in Betrieb genommen..
Es ist ja, selbst in der neueren r Version, immer noch ein System aus einer anderen Zeit. 
2,5 g Auflagekraft, Compliance von ca. 8,5 mN (umgerechnet auf 10Hz), das sind Werte die eigentlich in die heutige Zeit nicht wirklich passen wollen.. 
Dennoch habe ich das 103 stets gerne benutzt. Natürlich habe ich es mit einem 16g Headshell entsprechend Gewicht hinzugefügt. Meine Dreher haben durch die Bank mittelschwere Tonarme, das will eigentlich nicht so Recht passen..
(Obwohl das DL 103 auch an leichten Tonarmen überraschend angenehm klingt.. erst bei direktem hin und her schalten mit CD oder einem anderen Dreher stellt man fest dass es im Tieftonbereich etwas schwächelt, dafür in den Höhen und Mitten sehr agil ist.. aber: es klingt keinesfalls falsch oder verzerrt.) 

Das Equipment, wofür das (Ur) DL 103 ab Anfang der 60er Jahre entwickelt wurde, besaß ich einfach nicht, einen Recht langen, schweren Studio Tonarm.
Dieser flatterte in Form des AT 1501 mk3 vor ein paar Monaten bei mir ins Haus..
Bei meinen Standard Alben hörte ich vorher schon (praktisch) keinen Unterschied zu meinen anderen, hochwertigen Systemen. Lediglich die große Bühne bei bestimmten Klassik Aufnahmen war mit dem DL 103r etwas kleiner..
Jetzt läuft gerade mein Standard Werk zum testen, der Gladiator Soundtrack, und mein Fazit, einfach toll.. 
Das DL 103 kann auch sehr schön leise und zurückhaltend spielen, dies war das einzige was mir vorher etwas gefehlt hat. (Gut, bei Rock Musik merkte man dies absolut nicht.. es war also bei 99% meiner aufgelegten Platten kein Manko.)

Fazit:
Wer einen recht langen, schweren Tonarm besitzt, der wird mit dem DL 103 r definitiv sehr glücklich werden.. preislich ist das System immer noch im Rahmen, für 329€ bekommt man ein fabrikneues System, was ich jetzt nicht unfair finde. 
Und, auch das ist ein Teil der Wahrheit, es ist absolut in Ordnung das System an einem mittelschweren Tonarm zu betreiben. 
Was jedoch definitiv ein Vorteil ist wäre ein externer phono Vorverstärker. Die meisten eingebauten MC Vorverstärker haben 100 Ohm als festen Widerstand. Dies ist dem DL 103 r eigentlich etwas zu wenig.. bei mir spielt es mit 700 Ohm.

   
   
   
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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