Heute habe ich den originalen Phono-Vorverstärker TV 212 G in meinen PE 2020L eingebaut.
Diese Anleitung war da sehr hilfreich.
Die Besonderheit des Vorverstärkers ist, dass er auf 110 V läuft. (Vermutlich war er auch deshalb so günstig, da man ihn ja so ohne weiteres nicht mit anderen Plattenspielern verwenden kann. Man kann ihn aber mit einem Vorwiderstand auch an 220 V betreiben. Eine Umstellung auf 230 V ist übrigens nicht notwendig oder vorgesehen.) Er wird einfach parallel zu einer Motorwicklung geschaltet.
Schaltet man den Plattenspieler auf 110 V um, liegen alle Wicklungen parallel und der Vorverstärker dann eben auch. Bei 220 V liegen die Wicklungen in Reihe und wirken für den Vorverstärker als Spannungsteiler. Dadurch läuft er weiter auf 110 V.
Eine sehr geschickte Lösung, die zudem einen weiteren Vorteil hat: Nur wenn der Motor Spannung bekommt (also wenn er läuft) ist auch der Vorverstärker an. Läuft der Motor nicht, hat auch der Vorverstärker keine Spannung und es wird nichts verstärkt.
Die einzige kleine Komplikation war, dass der PE vom Vorbesitzer auf RCA-Stecker umgebaut wurde. Nur deshalb musste ich zum Lötkolben greifen und das Gerät wieder auf DIN rückbauen. Das war natürlich auch kein Problem. Man muss ja nur ein vorhandenes DIN-Kabel nehmen und einen Stecker abschneiden. Ich habe ein DIN-RCA-Adapterkabel genommen und die RCA-Stecker abgeschnitten. Dann einfach die beiden Masseleitungen an die jeweiligen Masseflächen und die Signalleitungen an die Signalflächen anlöten. Das ist dann also ein 1:1 Tausch. Wenn man ein Zusätzliche Masse hat, gibt es zwischen den beiden Masseflächen auch dafür eine Lötfläche
Diese Anleitung war da sehr hilfreich.
Die Besonderheit des Vorverstärkers ist, dass er auf 110 V läuft. (Vermutlich war er auch deshalb so günstig, da man ihn ja so ohne weiteres nicht mit anderen Plattenspielern verwenden kann. Man kann ihn aber mit einem Vorwiderstand auch an 220 V betreiben. Eine Umstellung auf 230 V ist übrigens nicht notwendig oder vorgesehen.) Er wird einfach parallel zu einer Motorwicklung geschaltet.
Schaltet man den Plattenspieler auf 110 V um, liegen alle Wicklungen parallel und der Vorverstärker dann eben auch. Bei 220 V liegen die Wicklungen in Reihe und wirken für den Vorverstärker als Spannungsteiler. Dadurch läuft er weiter auf 110 V.
Eine sehr geschickte Lösung, die zudem einen weiteren Vorteil hat: Nur wenn der Motor Spannung bekommt (also wenn er läuft) ist auch der Vorverstärker an. Läuft der Motor nicht, hat auch der Vorverstärker keine Spannung und es wird nichts verstärkt.
Die einzige kleine Komplikation war, dass der PE vom Vorbesitzer auf RCA-Stecker umgebaut wurde. Nur deshalb musste ich zum Lötkolben greifen und das Gerät wieder auf DIN rückbauen. Das war natürlich auch kein Problem. Man muss ja nur ein vorhandenes DIN-Kabel nehmen und einen Stecker abschneiden. Ich habe ein DIN-RCA-Adapterkabel genommen und die RCA-Stecker abgeschnitten. Dann einfach die beiden Masseleitungen an die jeweiligen Masseflächen und die Signalleitungen an die Signalflächen anlöten. Das ist dann also ein 1:1 Tausch. Wenn man ein Zusätzliche Masse hat, gibt es zwischen den beiden Masseflächen auch dafür eine Lötfläche
Gruß
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
Jan
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Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33