SAEC Tonarme
#1
Hallo 
Es gab mal eine schöne Website wo alle SAEC Tonarme beschrieben wurden . Kann die aber nicht mehr finden.

Grüße aus Duisburg
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#2
Du meinst nicht das hier, oder:
http://www.vinyl-lebt.de/SME/SAECtonearm...nails.html
Gruß Jochen

It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!  Cool
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#3
Ja doch . Aber früher war die Seite ausführlicher.
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#4
Habe mir einen 407ex zugelegt.

Grüße
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#5
(03.03.21, 18:21)Tobifix schrieb: Ja doch . Aber früher war die Seite ausführlicher.

Sprich doch Holger direkt an. Holger ist normalerweise ein ziemlich hilfsbereiter und sehr netter Kerl.
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#6
Bei mir ist jetzt sowas eingetrudelt. 

Könnt ihr etwas zu dem Arm berichten? Man findet ja quasi nix. Das die Justage mit 5mm Überhang mit dem Ziel der geringeren Verzerrungen in  der Plattenmitte recht gewöhnungsbedürftig ist hab ich rausgelesen. 

   
Gruß
Jan-Cedric
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#7
Hi Jan-Cedric,

das ist ja cool. So einer schlummert bei mir auch noch. Die SAEC sind die besseren Messerschneidelagerkreationen. Du wirst Deine klangliche Freude an dem Tonarm haben und störe Dich nicht an der angeblich gewöhnungsbedürftigen Geometrie. Es gibt da noch etwas mehr Theorie/ Fakten als Baerwald, Loefgren, Stevenson oder die angeblichen Spezialisten der Neuzeit.

Das Konzept fußt mWn auf Ikegami, Hoshimi und Rother
  • Keisuka Ikegami and Susumu Hoshimi, "Advance in Turntable and Tone-Arm Design", Journal of the Audio Engineering Society, May 1976, Vol. 24, No. 4, pp. 276-280
  • Peter Rother, "The Aspects of Low-Inertia Tone-Arm Design", Design", Journal of the Audio Engineering Society, September 1977, Vol. 25, No. 9, pp. 550-559.

und minimiert nicht die Abtastverzerrungen durch angebliche Schiefstellung der Nadel sondern durch Reduktion der Torsion in den Vertikallagern des Tonarmes bzw.der Kontrolle des Tensors, der auf das Tonarmrohr und die Lagerung des Tonarmes wirkt. Das ist von außen betrachtet zuerst mal quasi eine Optimierung der Lateralbalance und führt dazu, dass die Messerschneiden auf beiden Seiten des Armrohres optimalen Kontakt zw. Messerschneide und Lagerbock "aufbauen". Gleichzeitig sorgt es dann für "Gleichgewicht" und höhere Stabilität auf beiden Seiten des Messerschneidelagers. Das reduziert das Resonanzverhalten entlang des Armrohres. Gleichzeitig sorgt das auch dafür, dass die Kontaktfläche zw. Nadel und Rillenflanke von weniger äußeren Faktoren negativ beeinflußt wird und das reduziert dann zusätzlich die Abtastverzerrungen.

Ich hoffe, das ist der richtige Link aus meinem Datengrab

http://technique.pl/vsaip/technique/Stru...gidity.pdf
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#8
Danke für den Link. Dann habe ich mal wieder was interessantes zum lesen.

Den SAEC samt Laufwerk habe ich fertig gemacht kurz angetestet und erstmal in die Ecke gestellt. Das Bild oben war ja noch der Zustand nach dem Auspacken. Ich werde den demnächst mal ausgiebig spielen lassen. Das mit der Geometrie stört mich nicht besonders wenn es keine Probleme verursacht.
Gruß
Jan-Cedric
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