07.04.22, 17:03
Ich überzeuge nicht mit Messwerten, ich höre. Messen kann ich diese Unterschiede nicht.
Ein Lautsprecherkabel im vierstelligen Preisbereich kann ich nicht von einem im einstelligen Preisbereich
unterscheiden, hier höre ich absolut keinen Unterschied.
Ich nehme zwei oder drei CD Player mit jeweils der gleichen Original-CD, pegele auf die exakte
Lautstärke ein (bei ernsthaftem Vergleich nicht nach Gehör), starte gleichzeitig und schalte um.
So merkt jeder im Raum, dass umgeschaltet wurde, welcher Player läuft, bleibt aber verborgen.
Bei mehreren dieser Versuche mit unterschiedlichen Zuhörern bildete der oft angesprochenene Sony CDP-X202ES
in allen Fällen das Schlusslicht. Der Sieger differierte auch immer zwischen den gleichen drei Geräten.
Das ist für mich schon ein recht deutlicher Beweis.
Natürlich hat eine Klangcharakteristik immer mit dem persönlichem Empfinden zu tun, denn einen wirklich schlecht
klingenden CD-Player gibt es schließlich nicht. Der genannte Sony Player spielt auch wunderbar, wenn man
ihn nicht im direkten Vergleich hört sondern eine Pause zwischen den Testungen macht.
Testumgebung:
Vorstufe: Rotel RC980BXT
Endstufen: 2x Rotel RB970BX MKII
Lautsprecher: IMF Professional Monitor
Mischpult (bei nicht regelbarem Output der Player): Allen & Heath Xone 43
Getestet wird wie immer mit folgenden klanglichen Referenzen:
Erik Truffaz - More (Bending New Corners, 1999, Blue Note 5 22123 2)
Nils Petter Molvaer - Khmer (Khmer, 1997, ECM 1560)
Tri Perkussion - Auf Geht's, Ab Geht's (Perfect Percussion, 1988, Audio 27000152A)
Allan Taylor - Beat Hotel (Hotels & Dreamers, 2003, Stockfisch Records 9599914)
Bob Dylan - Man In The Long Black Coat (Oh Mercy, 1989, Columbia 465800 2)
Ein Lautsprecherkabel im vierstelligen Preisbereich kann ich nicht von einem im einstelligen Preisbereich
unterscheiden, hier höre ich absolut keinen Unterschied.
Ich nehme zwei oder drei CD Player mit jeweils der gleichen Original-CD, pegele auf die exakte
Lautstärke ein (bei ernsthaftem Vergleich nicht nach Gehör), starte gleichzeitig und schalte um.
So merkt jeder im Raum, dass umgeschaltet wurde, welcher Player läuft, bleibt aber verborgen.
Bei mehreren dieser Versuche mit unterschiedlichen Zuhörern bildete der oft angesprochenene Sony CDP-X202ES
in allen Fällen das Schlusslicht. Der Sieger differierte auch immer zwischen den gleichen drei Geräten.
Das ist für mich schon ein recht deutlicher Beweis.
Natürlich hat eine Klangcharakteristik immer mit dem persönlichem Empfinden zu tun, denn einen wirklich schlecht
klingenden CD-Player gibt es schließlich nicht. Der genannte Sony Player spielt auch wunderbar, wenn man
ihn nicht im direkten Vergleich hört sondern eine Pause zwischen den Testungen macht.
Testumgebung:
Vorstufe: Rotel RC980BXT
Endstufen: 2x Rotel RB970BX MKII
Lautsprecher: IMF Professional Monitor
Mischpult (bei nicht regelbarem Output der Player): Allen & Heath Xone 43
Getestet wird wie immer mit folgenden klanglichen Referenzen:
Erik Truffaz - More (Bending New Corners, 1999, Blue Note 5 22123 2)
Nils Petter Molvaer - Khmer (Khmer, 1997, ECM 1560)
Tri Perkussion - Auf Geht's, Ab Geht's (Perfect Percussion, 1988, Audio 27000152A)
Allan Taylor - Beat Hotel (Hotels & Dreamers, 2003, Stockfisch Records 9599914)
Bob Dylan - Man In The Long Black Coat (Oh Mercy, 1989, Columbia 465800 2)
Gruß
Michael
Michael