Hallo Lenni,
ich bin da völlig bei dir.
Man macht allerdings solche kontrollierten Hörversuche nicht nur, um evtl. so wie du, die eigenen Geräte auszuwählen, sondern u.a. auch in der Forschung und Entwicklung.
Etwa bei der Entwicklung von Komprimierungsalgorithmen wie MP3 o.ä.
Die Filter zu programmieren ist schnell gemacht, die richtigen Koeffizienten zu finden ist aufwendiger.
Ziel ist ja, dass möglichst wenig Hörer einen Qualitätsverlust (sprich, Unterschied) zum Original feststellen.
Und das kann und muss mittels Hörversuchen geprüft werden.
Evtl. kann man die Hörerschaft noch unterteilen in Gelegenheitshörer, Intensivhörer und Professionelle (vielleicht Musiker oder Tontechniker)...
Jedenfalls wird da nicht nur mit Messgeräten gemessen, sondern auch mit Testhörern: Die Testhörer stellen mittels statistischer Auswertung das Messinstrument für die Psychoakustik dar.
Grüße
ich bin da völlig bei dir.
Man macht allerdings solche kontrollierten Hörversuche nicht nur, um evtl. so wie du, die eigenen Geräte auszuwählen, sondern u.a. auch in der Forschung und Entwicklung.
Etwa bei der Entwicklung von Komprimierungsalgorithmen wie MP3 o.ä.
Die Filter zu programmieren ist schnell gemacht, die richtigen Koeffizienten zu finden ist aufwendiger.
Ziel ist ja, dass möglichst wenig Hörer einen Qualitätsverlust (sprich, Unterschied) zum Original feststellen.
Und das kann und muss mittels Hörversuchen geprüft werden.
Evtl. kann man die Hörerschaft noch unterteilen in Gelegenheitshörer, Intensivhörer und Professionelle (vielleicht Musiker oder Tontechniker)...
Jedenfalls wird da nicht nur mit Messgeräten gemessen, sondern auch mit Testhörern: Die Testhörer stellen mittels statistischer Auswertung das Messinstrument für die Psychoakustik dar.
Grüße