Wie klappt es mit dem Nachbarn? TAs entmystifiziert ;-)
#21
Teuer hin, teuer her.....

Dafür gibt es hier ja jetzt kostenlosen Nachhilfeunterricht in
Mathematik und Elektrotechnik.

Die Mitglieder, die bestanden haben, bekommen von Rolf eine Teilnahmeurkunde zugeschickt.

Grüße
Jürgen
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#22
(14.10.21, 16:33)Elpi schrieb: (...)
Die Mitglieder, die bestanden haben, bekommen von Rolf eine Teilnahmeurkunde zugeschickt.

Grüße
Jürgen

Reicht U=RxI dafür wahrscheinlich nicht aus, oder? Confused
1/Rges = 1/R1+...+1/Rn hätte ich auch noch gewusst. Ab da wird es aber sehr vage und dunkel... Huh

Dafür kann ich aber immer noch das Glucosemolekül zeichnen, ohne weitere Hilfsmittel. Einfach nur C6H12O6 in einen sinnvollen Sechsring mit Sauerstoff-Atom im Sechsring und einer Hydroxygruppe bringen, je nach Wunsch als alpha- oder beta-Glucose. Big Grin 
Aber wer braucht das schon... und die Musik klingt damit nicht besser, im Gegenteil: so ein Zuckerpapp auf der Platte macht nur Ärger...  Cry
Gruß Jochen

It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!  Cool
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#23
Wenn´s aber zuckersüß aus dem Speakern tropft, dann wird doch gerade eine herzerweichende Schnulze gegeben. Big Grin
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#24
(15.10.21, 10:27)Don_Camillo schrieb: Wenn´s aber zuckersüß aus dem Speakern tropft, dann wird doch gerade eine herzerweichende Schnulze gegeben. Big Grin

Oder aber "Zucker" von Die Sterne - alles andere als eine Schnulze, hörst Du:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...AnDa7RYfra

Dieser Rocker stammt übrigens von einem total cool groovenden und rockendem Album namens "Posen". Da dürfte sogar der ein oder andere groovy-fast-funky-Song für Dich drauf sein, Rolf.


Und weil's so schön ist, schiebe ich das hier von eben diesen Sternen hinterher:

Anderes Album, genau so gut Smile
Gruß Jochen

It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!  Cool
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#25
(14.10.21, 12:44)Don_Camillo schrieb: Hallo Chris,

hoffe Du hattest einen erholsamen Urlaub

(14.10.21, 11:32)Lenni schrieb: Die Kapazitäten kann ich bei meiner Vorstufe einstellen, also gar kein Thema.

Ja, die Frage ist allerdings ob diese wählbaren Kapazitäten nur bei MM oder auch bei MC "angezogen" werden. Dazu müsste man mal in den zwei Stellungen nachmessen oder in den Schaltplan schauen.

Hi Rolf,
Ich habe im Prinzip keine MM/MC Umschaltung am Vorverstärker. Ich Regel den Verstärkungsfaktor separat.

(14.10.21, 11:32)Lenni schrieb: Mein Vorverstärker hat neben der Einstellung der Kapazitäten zwei Möglichkeiten:
47.000 Ohm, oder 0 - 1000 Ohm frei wählbar. 

Gleiches hier. Die 0-1000 Ω werden höchstwahrscheinlich nur bei der Stellung MC schlagend und MM wird festverdrahtet auf 47k Ω bleiben. Das kann man aber messen oder eben auch im Schaltplan nachsehen, wenn der vorliegt.

Das stimmt, entweder habe ich 47 K Ohm oder 0 bis 1000 Ohm.

(14.10.21, 11:32)Lenni schrieb: Gibt es nicht einen frei regelbaren Widerstand (1000 Ohm bis 60.000 Ohm?)

Alternativ ersetzt man dann den 47k Ω Abschusswiderstand durch einen Stufenschalter mit Festwiderständen und hat dann einfach über Schalterdrehung fix die benötigten 22k Ω, 33kΩ oder eben 47k Ω
Nun wäre doch das Mittel der Wahl bei mir ein externer, wählbarer Widerstand mit 22 k Ohm, 33 K Ohm und 0. 
Wenn ich nun 22k Ohm benötige, stelle ich einfach auf 22k Ohm und wähle den variablen Widerstand im Gerät und stelle diesen auf 0. 
Benötige ich 300 Ohm, oder 47 k Ohm, so stelle ich den externen auf 0 und Regel intern.. 
So müsste ich nicht den Vorverstärker umbauen und hätte dennoch alle Alternativen, oder mache ich einen Denkfehler?
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#26
(16.10.21, 10:41)Lenni schrieb: So müsste ich nicht den Vorverstärker umbauen und hätte dennoch alle Alternativen, oder mache ich einen Denkfehler?

Das würde (nur) funktionieren, wenn die Einstellung an Deiner Phonostufe auch so funktionieren würde. Meist aber funktioniert das dort eben nicht so sondern die für MC-Betrieb angegebenen Widerstände (0-1000 Ω) wirken nur in der MC-Position und MM hat den festverdrahteten 47k Ω. In der MC-Position aber ist die Verstärkung für MM viel zu hoch.

Du könntest aber mit so einer Umschaltbox mit den passenden Parallelwiderständen zu 47k Ω arbeiten, um dann im Resultat auf 22k Ω oder 33k Ω zu kommen. Wichtig wäre dann nur noch, dass die Kabelwege kurz und die Kabelkapazität sehr niedrig sowie der Stufenschalter von sehr hoher Qualität (und vom make before brake Typ) ist, weil die Signale ja an dieser Stelle sehr klein sind. Zudem verschieben sich die Werte für den Abschlusswiderstand ein wenig, da sich ja die Gesamtkabelkapazität leicht ändert.

Von welcher Phonostufe reden wir denn?
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#27
Meine Vorstufe ist recht variabel:
Schalter 1: 47k Ohm / variabel
Schalter 2: Kabelkapazität
Schalter 3: Input (Phono 1/Phono 2)
Schalter 4: Verstärkung: (40 - 65 dB)

Ich kann also jeden MC auch mit 47 k Ohm betreiben, jeden MM auch variabel.. 

Sollte also gehen..

https://www.project-audio.com/de/produkt/tube-box-ds2/
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#28
Miss das doch bitte mal nach, weil die schaltbaren Impedanzen für MC an einer ganz anderen Stelle im Stromlaufplan liegen müssten als der 47k Ω für MM. Dazwischen hängt nämlich normalerweise die MC-Stufe. Etwas Anderes wäre es, wenn die Widerstände alle direkt hinter den Eingangsbuchsen lägen und im OP-Amp (die Tube Box ist ja ein Hybrid) nur die Verstärkung angepasst werden würde. Aber auch die Bedienungsanleitung beschreibt MM eigentlich nur mit festem 47 kΩ Abschluss


P.S.:
Nachmessen geht ganz einfach. Drehregler auf z.B. 100 Ω, Drucktaster auf Variable, Schalter auf MM und dann mit dem Multimeter in Stellung Ω an einer den beiden Eingangsbuchsen zwischen Signal und Masse den Widerstandswert messen - kein Phonokabel angeschlossen. Das Multimeter müsste dann 100 Ω anstatt 47kΩ anzeigen, wenn die variablen Impedanzen auch bei MM wirken. Zeigt das Multimeter in der Ω Stellung bei der Messung overload an, dann am Multimeter mal auf kΩ-Stellung wechseln und sehen was die Anzeige macht.

P.P.S.:
Zur gewählten Kapazitätseinstellung kommen immer 47pF interne Kapazität (aus der Schaltung) zur Gesamtkapazität aus Kabelage und Schalterstellung hinzu. Bei 100pF Kabelage ergibt die Stellung keine zusätzl. Kapazität (alle LEDs aus) dann 147pF, in Stellung 100 pF (erste LED an) ergibt dann also bereits 247pF, was eher für MMs mit sehr geringer Spuleninduktivität (wie z.B. Technics EPC-205C MK III, 185 mH) in Verbindung mit 12k Ω bis 15kΩ (Gesamt-) Abschlusswiderstand (bzw. 18k Ω oder 22k Ω Parallelwiderstand zu den 47k Ω) passend wäre.

Die noch höheren Kapazitäten wären dann für Grado MI oder Signet TK9 oder TK10 oder das altehrwürdige AT-25, weil diese noch geringere Spuleninduktivitäten (um 88 mH) mitbringen.
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#29
Ich habe gerade probiert, die Umschaltung zwischen variabel und 47K Ohm funktioniert bei jeder Verstärkung.. 

Annmerkung:
Leuchtet bei Loading keine LED, so sind es nur 47pF, die erste LED würde dann 100 pF fürs Kabel hinzufügen.. 
   
P.S. 
Ich bin total begeistert von dieser Vorstufe, lediglich das Netzteil ist sch... dies habe ich durch ein hochwertiges Linearnetzteil ersetzt
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#30
Welche Vorstufe ist das?
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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