Ich meine was Du meinst.
Der Verstärker gibt alles was er nominal geben kann.
Er sagt quasi zum Lautsprecher: ich habe 38V und 2,1A damit kannst Du nun Musik machen..
Und das würde auch funktionieren wenn da nicht die Impedanzkurve des Lautsprechers wäre.
Der Lautsprecher hat halt nicht konstant 4 Ohm..
Kritisch wird es wenn der Lautsprecher bei bestimmten Frequenzen unter diese 4 Ohm kommt.
Dann steigt der Stromfluss, die Spannung wird einbrechen.
"Darf ich derjenige sein der 30A durch die Spule der Frequenzweiche jagt?
Hier ist es recht anschaulich gezeigt...
Es wird immer eine gewisse Spannung benötigt. Wie oben beschrieben..
Der Verstärker gibt alles was er nominal geben kann.
Er sagt quasi zum Lautsprecher: ich habe 38V und 2,1A damit kannst Du nun Musik machen..
Und das würde auch funktionieren wenn da nicht die Impedanzkurve des Lautsprechers wäre.
Der Lautsprecher hat halt nicht konstant 4 Ohm..
Kritisch wird es wenn der Lautsprecher bei bestimmten Frequenzen unter diese 4 Ohm kommt.
Dann steigt der Stromfluss, die Spannung wird einbrechen.
(05.02.22, 16:41)Don_Camillo schrieb: In der Normalsituation hast Du eine komplexe Last dran hängen - also die Frequenzweiche. Wie man das messen kann, hatte ich vor ein paar Beiträgen schon beschrieben. Du benötigst eigentlich ein Wechselspannungsmillivoltmeter und misst mit angeschlossenem Lautsprecher. Vollaussteuerung ist nicht nötig. Deine normale Lautstärke reicht aus um einen guten Überblick zu bekommen.
(05.02.22, 12:13)Don_Camillo schrieb: Das Ganze lässt sich ausgangsseitig nicht so einfach errechnen. Eigentlich benötigst Du ein Wechselspannungsmilllivoltmeter und musst das messen. Dann nimmst Du den so ermittelten Maximal- und Minimalwert und mit dem kannst Du dann rechnen.
Abhängig ist das vom Impedanzverlauf der Lautsprecherweiche, denn Strom ist lastabhängig.
Das Messen habe ich mal für meine Hörner getan. Für livehaftigen Musikgenuss kommen da etwa 100dB raus und das Wechselspannungsmillivoltmeter zeigt für Bassimpulse dann ca 1/4 Volt und für Hochtonanteile bis zu 3 Volt bei einem Röhrenverstärker der bis zu 7,5 Watt Ausgangsleistung produziert. Also liegt der fließende Strom irgendwo zwischen 7,5/0,25 = 30A und 7,5/3= 2,5A.
"Darf ich derjenige sein der 30A durch die Spule der Frequenzweiche jagt?
Hier ist es recht anschaulich gezeigt...
Es wird immer eine gewisse Spannung benötigt. Wie oben beschrieben..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.