Weil ich DANTE-Audio nutze und wie fast alles aus dem Profibereich haben die Teile symmetrische Anschlüsse. Zur Zeit verwende ich entsprechende Desymmetirerer/Baluns, aber die würde ich mir natürlich gerne sparen
(15.04.25, 18:06)Tornadone schrieb: [ -> ]Bei Instrumentenverstärkern ist das schon wieder anders. Da könnte ich nicht ohne Röhren.
Hab ich auch noch welche rumkugeln, z.B. einen herrlichen Vibrolux Reverb von 1964... macht Laune !

(15.04.25, 17:06)Jan schrieb: [ -> ]Da Endstufen eigentlich extrem langweilig sind, muss es kein Vollverstärker sein. Ein entsprechender Vorverstärker reicht mir auch. Mit Endstufen stört aber auch nicht.
Eingänge: - MM reicht, kann aber durch einen weiteren Line-Eingang ersetzt werden.
- Dann braucht es natürlich weitere Line-Eingänge, so 4 sollten passen
- Symmetrische Eingänge hätte ich auch gerne 2x
bei den digitalen Eingängen hätte ich gerne:- HDMI (ARC)
- HDMI
- USB
- Blauzahn
- S/PDIF optisch 2x
- S/PDIF coax 2x
Bei den Ausgängen bin ich etwas genügsamer 
- Line 2x
- Symmetrisch 1x
- Pre-Out je 1x Line und 1x Symmetrisch
- Sub Out
Wenn Lautsprecheranschlüsse, dann für 2-3 Paare
Das Ganze dann bitte fernbedienbar und per App und Webbrowser steuerbar.
Und günstig soll er sein 
Was habt ihr für Anforderungen?
Kannst meinen Denon AVC110 haben und ich kauf mir wieder was neues.

Der ist erst drei Jahre alt und die 13 integrierten Endstufen werden bei mir nicht genutzt.
Läuft bei mir nur als Vorverstärker.
https://www.denon.com/de-de/product/arch...dzJ3tvPRT0
Jetzt wo wieder alles stabil läuft und die Software keine Probleme mehr macht, könnt ihr mich nochmal besuchen kommen.
Gruß Mario
Bei mir geht der Trend Richtung Aktiv-Boxen. Leider nur einen analogen Eingang.
[
attachment=47984]
Meine Präferenzen ?
Es gibt genau 3 davon für mich.
Und zwar:
Schub,
Schub
und...nochmal
Schub.
Und am liebsten aus langweiligen Endstufen. Die den Stromzähler so richtig rotieren lassen.
Weil nur die die Bässe einer TI 5000 artgerecht bewegen und kontrollieren können. Zumindest einige Endstufen können das. Einige Wenige. Vollverstärker eher nicht. Eigentlich überhaupt nicht.
Das ist die Erfahrung aus mehr als 25 Jahren TI 5000.
Alles andere als langweilige Endstufen sind für mich eher Spielzeuge. Ist lustich, mal damit zu spielen - aber um Musik wie Toccata und Fuge oder ähnliche Stücke zuhause adäquat erleben und geniessen zu können, braucht man Kraft. Und nichts anderes. Garnichts anderes.
Und die kommt nur aus langweiligen, schwarzen Blöcken.
Just my two cents...

(15.04.25, 17:30)Lenni schrieb: [ -> ]Was habt Ihr für Anforderungen?
Diese:
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Moin Lenni,
Yaqin MC10L?
Hatte ich mal vor 20 Jahren, der wurde mir aber definitiv zu heiß.
LG
Martin
Yaqin mc13s
Der wird eigentlich nicht zu heiß, muss sich bei meinen LS aber auch nicht sehr anstrengen.
Ich betreibe als Endstufe eine Vincent SP 331, die ist Hybrid, also das Beste aus beiden Welten oder, je nach Sichtweise, das Schlechteste aus beiden Welten.

Hehe, is scho witzig. Die Überschrift habt ihr gelesen?
Viele Grüße
Roman
Endstufen sind deshalb langweilig, weil sie genau eine Sache können: Signale verstärken.
Egal was für Boxen am Ende hängen, mehr machen die Teile nicht und im Zweifel bekomme ich mit einer Endstufe für um die 500 € jede Box verheizt, nur durch die Leistung die aus dem Teil kommt.
Echte 1 kW pro Kanal sind mit Class D kein Problem. Sicher geht sowas auch feingeistiger, aber wenn die Boxen mit jeweils 1 kW (und der daraus resultierenden Wärme) umgehen müssen, wird so eine Endstufe kaum mehr als handwarm.
Mit Class A fast undenkbar, mit Class AB aufwändig, ist sowas mit Class D überhaupt kein Problem mehr.
Darum sind Endstufen langweilig.