Plattenspieler-Forum

Normale Version: Die Zarge - Resonanzen - Dämmung - Jahrzehnte Erfahrungen
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Die Zarge - Resonanzen - Dämmung - Jahrzehnte Erfahrungen

Hier gebe ich MEINE Erfahrungen dar, die KEIN Allgemeinwissen darstellen.
Persönlich stimme nicht messtechnisch, sondern mit den Ohren einen Dreher ab.
Seit 25 Jahren baue & modifiziere ich Plattenspieler.

Zufälle & Tests

Die Zufallsentdeckung
Vor über zwanzig Jahren habe ich an einem Dreher in der Küche rum geschraubt. Der Dreher stand ohne Dreherboden, also nach unten offen,  auf der Arbeitsplatte, spielte, die Musike klang wie sie sollte. Dann stand der Dreher auf einem Ceranfeld. Auf einmal klang die Musike ganz eigenartig. Beinah gruselig. Dreher wieder auf die Arbeitsplatte gestellt, und höre & staune, war die Musike wieder wie sie sollte.
Erkenntnis: Der Dreherboden muß einen großen klanglichen Einfluss haben.

Kurze Erläuterung zu Dreher-Resonanzen
Dies ist MEINE persönliche Schlussfolgerung ...

Ein Dreher ist genau das Gegenteil zum Musikinstrument. Bei einem Musikinstrument sollen sich die Frequenzen ausbreiten, umher tollen. Kurz, lebendige Pädagogik.
Ein Geigenbauer stimmt seine Geige nach Gehör ab. Der Erbauer weiß ganz genau wo er ansetzen, was dieser zu setzen oder weg nehmen muß. Dies ist nicht erlernbar, sondern braucht Jahre, Jahrzehnte Erfahrungen & ein geschultes Gehör wie Händchen.
Das ganze geschieht ohne Labor & Messtechnik.

Bei einem Dreher sollen Frequenzen beruhigt werden. Kurz schwarze Pädagogik. Hier liegt die Kunst in der Beruhigung der Frequenzen.
Ein Abtastsystem ist wie ein kleiner Stromgenerator, dabei werden auch Frequenzen & Schwingungen über die Nadel, zum Systemkörper, dem Headshell, Tonarmrohr, Vertikal- & Horizontallager, Chassis, bis zur Zarge übertragen. Kurz gesagt, es sind Microschwingungen. Die gilt es zu beruhigen.

Für mich persönlich ist ein Plattenspieler ein Musikinstrument, daher stimme ich ein Plattenspieler mit dem Gehör ab.

Der Test
Für mich ist der ideale Testdreher der Ziphona Opal mit dem sehr empfindlichen RFT MS16 Abtastsystem. Dieses System reagiert sehr feinfühlig auf Unstimmigkeiten eines Laufwerkes. Nebenbei, ich beschäftige mich seit über zwanzig Jahren mit diesem System, gelte als die MS16 Spezialistin.

Der Ziphona Opal / Granat besitzt eine ungedämmte Plastezarge & einen Pappboden. Da ist alles an unschönen Schwingen & Verzerrungen wahr zu nehmen.
Als PhonoPre wurde der interne modifizierte PhonoPre genutzt, also der direkte & kürzeste Weg vom System zum PhonoPre.

Die Materialien & Aufbau des Tests
Zarge original ungedämmt, sowie mit eine mit Alubutyl beplankt.
Als Böden dienten:
original Pappboden, Pappboden mit Alubutyl, 22mm MDF, Spanplatte, Multiplex Birke, OSB, massiv 40 mm Buche
Kopfhörer, Digirecorder zur Aufzeichnung
Der Ausgang des Phonopres ging direkt, ohne Umwege, in den Digirecorder, direkter geht es nicht.
Es wurde immer wieder das selbe Musikstück genutzt. Teils ins brachialer Lautstärke.
Milva, die Macht der Gewohnheit - das ideale Teststück, mit Hang zum Verzerren, tiefen Tönen, getrennten Kanälen usw.

Testablauf & Testergebnis
Immer wieder habe ich unter Kopfhörer das Musikstück rauf & runter gehört. Einmal mit originaler Zarge & Alubutylzarge. Die Dreherböden wurden dabei in chronologischer Reihenfolge behört.

Bei ungedämpfter Zarge traten z.B. bei Spanplatte Verzerrungen auf.
Massivbuche als Boden klang für mich irgendwie muffig. Auch Multiblexbirke klang irgendwie komisch, irgendwas schwang damit.
Am Ende stellte sich MDF als das ideale Dreherbodenmaterial heraus. Klanglich, sowie was Verzerrungen betrifft. Bei Lautsprechern hat sich MDF auch als das Material heraus gestellt.
Es heißt, das der Kleber, nicht das Holzmehl, die Dämpfung bewirkt.

Erfahrungen über Jahrzehnte
Kürzlich habe ich eine original Zarge eines Elac 50 H innen mit 16 mm MDF Platten beplankt, mit einem 16 mm MDF Boden ausgestattet, dazu drei Messing Absorber als "Stellfüße". Klanglich & musikalisch hat nicht nur mich der Elac nach dieser Modifikation mehr als überrascht.

Spanplatte kann mitschwingen & klanglich sehr recht negativ auf den Dreherklang sich auswirken. Entweder tausche ich die Zarge gegen eine aus MDF oder ich beplanke diese von innen mit MDF.
Bei Plastezargen hat sich gezeigt, das es genügt, die Seitenwände mit Alubutyl zu beplanken. Der Kunststoff kann unbeplankt mitschwingen. Der Klang eines Plastedreher verbessert sich durch Alubutyl & MDF Boden merklich.
Daher verwende ich ausschließlich MDF als Zargen- & Bodenmaterial.

Dual CS 750 & CS 5000
Beide Duals sind technisch identisch.
Der CS 750 hat eine MDF Zarge, der CS 5000 eine Spanplatten Zarge.
Beide Dreher hatte ich vor Ort, mit dem selben System im 1:1 Vergleichstest.
Klanglich ist der CS 750 der bessere Dreher. Der CS 750 ist für mich klanglich einer der besten & unterschästesten Dreher.

Der Dreherboden.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist der Dreherboden mit das wichtigste am Dreher. Wenn nicht das wichtigste.

Wie oben beschrieben, tausche ich Hartfaser- oder Pappböden immer gegen MDF. Was sich positiv auf den Klang auswirkt.

Es gab mal den sogenannten Sonnenscheinboden, mit einer speziellen Einfräsung.

Ein nach unten offener Dreher, ohne Boden, kann mit dem Untergrund reagieren, im positiven, wie im negativen.

Der experiemntelle Zufallsfund
Es gab mal eine Ikea MDF Küchentür mit einer äußeren Wabenstruktur. Diese Tür habe ich spaßenshalber als Dreherboden missbraucht.
Ergebnis: Das Klangbild wurde offener, räumlicher - Der Ikea Kangboden war entdeckt ...
Es gibt Plattenspieler, wie der Dual CS 750 / 5000 die haben ab Werk einen Wabenboden.
Es könnte sein, das durch den Wabenboden Frequenzen gebrochen werden, was sich ein verändertes Klangbild bewirken kann.

Sonderstatus Brettspieler
Bei einem Brettspieler zeigte es sich klanglich positiv, wenn zwischen Tonarmbasis & Zarge ein Filzring zwischen gelegt wird. Hierbei wurde der Grundton betonter. Der Dreher vermittelte mehr musikalisches Fundament.

Zum Abschluß ...
Kann ich jedem nur dazu raten mit Plattenspielern, Zargen, Böden herum zu experimentieren. Mit der Aufstellung, der Tellermatte, Spikes, Absorber & was weiß alles.
Kauft Euch einen schlichten Dreher, befummelt dieser, zieht Eure Schlüsse daraus.

Das hier Geschilderte ist meine Jahrzehnte Erfahrungen. Die NICHT als das Nonplusultra gilt. Sondern zum Nachdenken, Experimentieren einladen möchte.

Gruß Nadja
Danke für deine Eindrücke. Waren teilweise wirklich interessant, teilweise etwas komisch...

Aber warum mußt du immer so wie folgend auf die Kacke hauen?

Zitat:Nebenbei, ich beschäftige mich seit über zwanzig Jahren mit diesem System, gelte als die MS16 Spezialistin.

Das macht alles wieder kaputt...Wir haben hier ein Member, der für Scheu Laufwerke maßgebliche Entwicklungsarbeit geleistet hat und auch die Steuerung der Papst Elektromotoren programmiert...Dieses Member hat es nicht nötig in jedem zweiten Post auf seine Expertise zu verweisen, um seine Ausführungen hier zu untermauern...

Du tust dir damit keinen Gefallen...
Zitat:Du tust dir damit keinen Gefallen...

Tut Sie sich generell nicht... nur meine Meinung, ansonsten möchte ich das alles eher unkommentiert lassen.

R_BoB

Hallo,

danke für den interessanten Bericht. Nebenbei bemerkt, ich verstehe den Zusammenhang mit der mehrfach erwähnten Pädagogik nicht, aber egal.

Ein Masselaufwerk hat per Definition keine Resonanzprobleme, das wäre schon mal ein Weg dieses "Problem" zu umgehen.

Hast Du auch mit modernen Plattenspielern experimentiert oder nur mit Vintage Geräten? Wie hast Du die Klangeindrücke vorher/nachher ermittelt, wie viel Zeit verging jeweils dazwischen?

Grüße
Andreas
Wenn der Dreherboden einen großen Einfluß hat, dann taugt das ganze drumherum nichts.
Es gibt auch nichts, was in dem Bereich relevant ist, was sich nicht messen ließe. Abstimmung nach Gehör führt zu beliebigen Fehlern, da das Gehör ohne Referenz dafür nicht taugt. Wenn ein Plattenspieler wie ein Musikinstrument schwingt, gehört er weg.

Dual CS 5000 und verwandte sind einfach mal schreckliche Teile. Dieser kraftlose Motor an dem Gummibandantrieb und dazu dann noch der Irrweg der ULM-Arme. Hatte ich, ist rausgeflogen, kommt nicht mehr ins Haus
(21.10.25, 14:21)Jan schrieb: [ -> ]Dual CS 5000 und verwandte sind einfach mal schreckliche Teile. Dieser kraftlose Motor an dem Gummibandantrieb und dazu dann noch der Irrweg der ULM-Arme. Hatte ich, ist rausgeflogen, kommt nicht mehr ins Haus

Der CS5000 hat eine Halbzollbefestigung und einen quartzgeregelten Riemenantrieb, der für Gleichlaufschwankungen von 0,015 % WRMS bzw. 0,025 % DIN sorgt. Wenn ich mir einen Dual hinstellen müsste, wäre es genau dieser.
Die Frage ist doch immer, welche Resonanzen gibt es, oder kann es geben? Und was kann man dagegen machen. 

Die erste Resonanz die genannt werden sollte ist doch die des Motors und des/der Lager. 
Also der Fremdspannungsabstand, auch Rumpel genannt.
Dieser wird bei Plattenspielers, jedenfalls in der guten alten Zeit gemessen. 
Daran ändert auch ein anderer Boden nichts. 
Auch ein Filzring unter dem Tonarm ändert hieran nichts. 

Dann gibt es die Resonanz von außen, also durch Schall, oder die Übertragung von Tritten über den Fußboden. 
Hier würde ich ab den Füßen den Plattenspielers ansetzen.
Nicht am Boden. 

Und dann gibt es noch Schwingungen die vom System übertragen werden. 
Auch diese sind bekannt, darum gibt es eine Resonanzfrequenz bei Tonarm. Da setzt der Filzring schon viel zu spät ein. Und der Boden ist vollkommen wurscht. 

Nicht zu vergessen, es wird eine Nadel in Schwingung versetzt die mit Nadelträger den Bruchteil eines Gramms wiegt. Und dazu hängt dieser Nadelträger noch in einem Gummi. 
 und diese Vibrationen müssen dann erstmal bis zur Bodenplatte kommen.. 
Bzw. Auch wieder den Plattenteller und die Schallplatte in Schwingung versetzen, damit es hörbar wird.
Hi Nadja , Expertin hin oder her , ein bisschen trommeln gehört zum Handwerk  lol

Ich finde deine Eindrücke durchaus interessant , manches kann ich sogar bestätigen aus eigener Erfahrung , bei anderen Sachen gehen wir absolut nicht konform .

Als erstes Mal , was die Methodik des einfachen ausprobierens praktisch nach dem Zufallsprinzip angeht , dabei testet man viele Sachen , die man sich mit ein wenig Grundlagen Wissen auch hätte schenken können .

Wo ich mit dir zum Beispiel gar nicht konform gehe ist in der Beurteilung von MDF in akustischer Hinsicht und betreffend des Resonanzverhaltens , da gab es schon genügend Tests mit Messungen , bei denen MDF gegenüber Multiplex oder auch verschiedenen Massiv Hölzern ( Hier geht es um unterschiedliche Dichte ) und selbst gegenüber Spanplatte eben nicht allzu gut abschneidet .

Insbesondere verschiedene Magazine aus dem Lautsprecher Selbstbau haben da seit den 80er Jahren so einiges an Tests bezüglich der Materialeigenschaften durchgeführt und auch klar festgehalten , der Vorteil von MDF liegt nicht in seinen akustischen Eigenschaften , sondern in der mit Abstand besten Verarbeitbarkeit in der Industrie , insbesondere bezüglich der Fräsbarkeit an CNC gesteuerten Maschinen .

Das betrifft dann natürlich am meisten auch die industrielle Fertigung der Zargen so genannter Brettchenspieler , Akustik spielt hier (leider) auch wenn es die Hersteller anders darstellen , nämlich kaum eine Rolle , sondern günstige Massenfertigung ist hier die Priorität .

Dein Tipp zur Filzmatte zwischen Tonarmbasis und Zarge eines solchen Brettchenspielers zäumt das Pferd daher auch von hinten auf , du bekämpfst mit dem Filz mehr schlecht als recht die Symptome aber nicht die Ursache der Resonanzen , die durchweg in der Qualität der Tellerlagerung und der Lagerung des Antriebsmotors in der Zarge zu finden sind .
Wenn du da testen möchtest , kannst du es auf denkbar einfache Art und Weise tun .
Nimm dir ein einfaches Project Exemplar zur Hand und zieh die Transportschrauben des Motors wieder fest , die Motoren dieser Dreher sind in Gummi gelagert und durch das anziehen der Schrauben verhindest du die Entkopplung von Motor und Zarge , so das alle Motorvibrationen auf die angeblich so resonanzfeste MDF Zarge übertragen werden .

Ergebnis , ein über die Lautsprecher , sprich über Arm und System bis zur Nadel übertragener , durchgängiger Brummton , klar hörbar .
Erkenntnis , die MDF Zarge resoniert sogar ziemlich kräftig , was wie bei verschiedenen Harthölzern an der vergleichsweise hohen Dichte von MDF liegt .

Solltest du also mit deiner Filzplatte für dich hörbare Unterschiede reproduzieren können , liegt das entweder an einer mangelhaften Entkopplung von Motor und Zarge und/oder auch an einer billigen Tellerlagerung mit zu hohen Spiel , die ebenfalls nicht entkoppelt direkt in der Zarge verschraubt ist .

Die Pointe bei der Geschichte , je nach Grundlage auf der der Dreher steht ist es mehr oder weniger egal .
Eine bedeutende Frage für deine Tests ist nämlich , wie und wo standen die Dreher mit denen du deine Tests durchgeführt hast ?

Eine vergleichsweise resonanzfreudige Konstruktion auf einem stabilen Wandregal platziert , wird nämlich kaum hörbar auffallen , steht der Dreher dagegen auf einem Billigregal auf einem Holzdielen Fußboden , wird so gut wie jede Verbesserung hörbar .

Auch gilt , wie Andreas schon schrieb , je höher die Eigenmasse des Laufwerks , je geringer werden die Probleme mit Resonanzen .
Das sollte man bei Experimenten , wie deinen durchaus im Kopf behalten zur Einordnung etwaiger Veränderungen , so einiges passiert da nämlich nicht durch unterschiedliche Materialien der ausgetauschten Böden , sondern gerade bei vergleichsweise schwerem MDF durch die Erhöhung der Gesamtmasse , wenn man einen solchen Boden montiert .
Die Frage, die sich mir zu dem Thema stellt (und zwar schon seit einiger Zeit...), ist folgende:

Warum muss hier jede Frau, die hier reingeschneit kommt, irgendeine selbsternannte Expertin für bestimmte Tonabnehmer, Künstlerin oder sonstwas sein ???
Das hatten wir jetzt schon 3 oder 4x...ist doch auffällig, oder...?
Meinen die alle, die müssten hier, um ernstgenommen oder überhaupt beachtet zu werden, vom ersten Post an iwi voll auf die Kacke hauen...???
Warum ? 
Können sich hier keine "normalen" Frauen anmelden...?
Müssen die hier alle 'ne Welle haben...???

Ich melde mich doch auch nicht
im Häkelkursus an und behaupte vom ersten Atemzug an, ich hätte das Häkeln erfunden...

Was stimmt hier nicht mit denen...???

Fragen über Fragen...

Und jetzt kann mich der eine oder andere gerne wieder als Asi etc. titulieren...die Wahrheit tut weh, ich weiss das... Cool
Mal ehrlich, wenn einen Resonanzen usw. stören, dann kauft man einfach einen Plattenspieler aus der guten alten Zeit aus dem oberen Regal. 
Die Branche war hart umkämpft, Tausende Familien würden davon ernährt, natürlich wollte jeder den Auftrag der BBC haben. 
Da saßen hunderte Ingenieure dran um besser als die Konkurrenz zu sein. 
Und jetzt verbessert man das mit einem Stück Filz? 
Einem Werkstoff der damals schon bekannt war? 

Das ist reine Mechanik. Wenn heutige Bastler am Küchentisch alles verbessern können, warum modifiziert man dann nicht einfach eine alte Armbanduhr, dass diese anstatt 1 Sekunde/Tag nur noch 0,5 Sekunden/Tag abweicht? 
Sorry, ich vergaß, weil's bei der Uhr messbar ist. 

An alle Bastler, das ist auch beim Plattenspieler messbar. Nur die Instrumente im dies zu messen hat man nicht Mal eben. 

Und je schlechter das Messinstrument (das Ohr im Alter) wird, desto größer die Vorhänge, die weggerissen werden. 

Und ja, auch das will ich sagen. Nadja hat Spaß dran und gut ist. 
Natürlich ist es etwas viel Eigenlob, aber was soll's, es macht ihr Spaß und Punkt. 

Das alles kann ich immer noch deutlich ernster nehmen als Menschen mit Wahlrecht die für Tausende Euro Sicherungen kaufen, Kabelbänke benutzen usw.. 

Es ist Hobby und soll Spaß machen. 

P.S.
Es wurden ganze Bücher und Abhandlungen geschrieben wie der Fremdspannungsabstand zu messen ist. Und heute stellen wir das nach Gehör ein?
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