E = mc² - Gewicht und Verschleiß - Druckversion +- Plattenspieler-Forum (https://plattenspieler-forum.de) +-- Forum: Geräte (https://plattenspieler-forum.de/forumdisplay.php?fid=4) +--- Forum: Plattenspieler (https://plattenspieler-forum.de/forumdisplay.php?fid=5) +---- Forum: Teile (https://plattenspieler-forum.de/forumdisplay.php?fid=102) +----- Forum: Systeme (https://plattenspieler-forum.de/forumdisplay.php?fid=104) +----- Thema: E = mc² - Gewicht und Verschleiß (/showthread.php?tid=2385) Seiten:
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RE: E = mc² - Gewicht und Verschleiß - Adler 23 - 13.02.24 So rein Gefühlsmäßig glaube ich dass die Auflagekraft keine soooo große Rolle beim Plattenverschleiß spielt. Aber, das ist eher so ein Bauchgefühl bei mit. Die ganz niedrigen Auflagekräfte um 1 sind offensichtlich auch heute nicht mehr üblich. Das hat sicher gute Gründe. RE: E = mc² - Gewicht und Verschleiß - Jan - 13.02.24 Ich habe Systeme mit Auflagekräften von 1,2 bis 1,8 g. Das ist alles komplett im Rahmen. Wenn ich mir aber so einige SPUs anschau, dann werden dort 4 bis teilweise 6 g verwendet. Das ist ja schon fast spanende Datenentnahme Bei 6 g hat man ganz sicher einen höheren Verschleiß an den Platten, als bei 1,5 oder gar nur 1,2 g. Das ist immerhin Faktor 4-5 RE: E = mc² - Gewicht und Verschleiß - WBC - 14.02.24 Das sehe ich ebenso... RE: E = mc² - Gewicht und Verschleiß - gelöschter_User - 14.02.24 (12.02.24, 22:00)wgh52 schrieb: ja, ein interessantes Thema, aber was hat es mit "E=mc²" (also der Äquivalenz von Masse und Energie) zu tun? (Rhetorische Frage! Ich will off-topic lieber vermeiden...) Soll das Thema auflockern und aufzeigen in welche Richtung es gehen wird - Relativitätstheorie, also erstens wir relativieren, was dazu in der Szene diskutiert wird mit Wissenschaft und zweitens die Parameter sind relativ. Weiter geht´s: 2. Walton, Gramophone record deformation, Wireless World 1961, July, p.353 - 357
RE: E = mc² - Gewicht und Verschleiß - DUAL Tom - 14.02.24 E(nergie) erzeugt ja auch Wärme, dass heißt, wir müssen die Formel noch etwas erweitern: Q = m · c · ΔT1 Sprich, durch die Reibung entsteht an der Nadelspitze auch Wärme. Deshalb gab es auch früher schon kühlende Nordpol-/Eisbärnadeln |