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Wie ich vorher schon sagte, spielen alle guten Geräte im relevanten Bereich.
Also könnten wir wieder zurück zu Franks vorgaben gehen
Zitat: Budget: dürfte sich so um die 500.- bewegen
...
Alt/Neu: gerne gebraucht, neu gibt's eh nix g'scheites für das Budget...
Marke: offen
Auto: gerne Halb, Voll wenn's halt da ist
Antrieb: direkt
TA: möglichst flexibel, damit, wenn nötig einfach nach-/aufgerüstet werden kann
Farbe: wenn möglich sw (dann fügt er sich ein), sekundär
...
Spezielles: Ich liebe es die Nadel über einen Hebel zu senken, nicht über Tasten/Schieber
Gruß
Jan
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Ich dachte die seriöse Messbarkeitsgrenze liegt bei 0,025% Wow and Flutter. Woher stammen also die anderen Werte?
Viele Grüße
Roman
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Technics gibt auf der Seite vom 1000R auch die 0,015% als Messgrenze an.
Ich möchte wetten, dass es auch noch um eine Zehnerpotenz besser geht. Aber was soll das bringen?
Je nach Gehör kann man alles was kleiner als 0,1% nicht hören. Folglich ist es komplett wurscht, ob da nun 0,08% oder 0,001% gemessen werden. Es ist nicht hörbar und damit auch nicht relevant.
Sehen wir bei den Gleichlaufschwankungen einen Wert kleiner als 0,1% WRMS, können wir da nen Haken dran machen. Passt.
Gruß
Jan
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Machenwa. Haken dran.
Mein Gates Reibradler von 1955 läuft übrigens in einem Winkel von etwa 120⁰ auf Sollgeschwindigkeit mit ca +- 0,09%.
Oukei, ist doof. Ich bin schon wieder weg.
Viele Grüße
Roman
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07.03.25, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.25, 20:52 von R_BoB.)
(07.03.25, 14:47)Spitzenwitz schrieb: (07.03.25, 14:12)R_BoB schrieb: Viele alte Dreher haben ein fest verlötetes Phonokabel, man kann also ohne weiteres kein anderes Kabel anschließen. Die revidierten Geräte haben meist ein Anschlussterminal spendiert bekommen, darauf würde ich beim Gebrauchtkauf achten.
Gerade bei Plattenspielern ist die Wahl des richtigen Kabels wichtig, natürlich nicht aus klanglichen, sondern aus Anpassungsgründen.
Ich würde niemals ein Terminal verbauen sondern nur passende fest verbaute Kabel belassen oder bei einem Defekt erneuern.
Michael,
es kommt auf die Ansprüche und Fähigkeiten an, das sage ich mal ganz wertfrei. Ich kann nicht ordentlich löten, ich hatte schon häufiger Probleme mit Kabeln als Fehlerursache - aus meiner Erfahrung heraus wurde ich daher keinen Dreher mit fest verbautem Phonokabel mehr kaufen, denn alte Dreher haben alte Kabel verbaut. Ich habe überhaupt keine Lust das Basteln im Hifi Bereich anzufangen. Deswegen sollte der Tipp ein Gerät mit Beratung, Einweisung und Händlergewährleistung zu kaufen als Alternative einfach mal so hingenommen werden.
Hinweise auf einschlägige Foren im Negativen zu dem von mir vorgeschlagenen Denon, ohne konkret zu werden, finde ich unfair und lässt mich offen gestanden etwas ratlos zurück. Fühlst Du dich irgendwie von mir angegangen?
Viele Grüße
Andreas
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OK, Andreas da gebe ich dir bzgl Kabel Recht. Nicht an die Innereien zu müssen ist ein Argument. Und Kabelbrüche an fest installierten Originalkabeln va im Steckerbereich sind nicht wegzudiskutieren.
Das ganze dann noch ohne Potentialausgleich auf Common Ground verlötet ist natürlich absolut geschmeidig für Nichtbastler.
Viele Grüße
Roman
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Löten haben wir damals in der 8. Klasse gelernt. Es ist für mich kaum vorstellbar, das nicht zu können, zumal es sehr einfach ist, besonders wenn man so etwas robustes wie Kabel lötet. Der Einstieg ist leicht und auch nicht teuer. Danach kommt dann eben mit der Zeit die Übung dazu
Gruß
Jan
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• Tornadone
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(07.03.25, 20:52)R_BoB schrieb: Hinweise auf einschlägige Foren im Negativen zu dem von mir vorgeschlagenen Denon, ohne konkret zu werden, finde ich unfair und lässt mich offen gestanden etwas ratlos zurück. Fühlst Du dich irgendwie von mir angegangen?
Ich fühle mich absolut nicht von Dir angegangen, das sollte auch keinesfalls so herüberkommen.
Ich bin in 12 Foren aktiv und habe da relativ viele Klagen über die Fertigungsqualität des Denon DP-3000NE aufgeschnappt, natürlich gab es auch positive Stimmen.
Ein Extrembeispiel habe ich gerade gefunden:
Natürlich ist das auch ein Gerät aus irgendeiner chinesischen Auftragsfertigung, Denon baut keinen einzigen Plattenspieler mehr selber.
Hier weiß ich aber tatsächlich mal nicht, wer das Ding produziert hat.
Gruß
Michael
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07.03.25, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.25, 21:57 von HighEndVerweigerer.)
Schick sieht der Denon DP 3000NE schon aus....Wenn die Haptik und die Technik mit dem Aussehen mithält, scheint das kein schlechter Dreher zu sein.....
Mein erster Klopftest wäre der Außenring um den Teller. Um zu testen ob Metall oder Kunststoff.....
Allerdings 2k+ €. Da frage ich mich dann, was man für dieses Geld auf dem Gebrauchtmarkt bekommen kann. Allerdings wissen wir alle, dass man bei Geräten vom Gebrauchtmarkt auch mal Hand anlegen bzw. den Lötkolben in die Hand nehmen muß
Beste Grüße
Ralf
America last!
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Warum zerbrecht ihr euch den Kopf über einen Dreher der vierfach über des Befragers Budget liegt?
Viele Grüße
Roman
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