17.02.25, 0:48
Hi , bei 3m Hörabstand täte ich Nahfeld Monitore aus dem Profi Bereich , wie die drei , die ich dir da verlinkt habe mal vorsichtig ausklammern , weil die Profi Geräte eine Abstrahl Charakteristik haben , die bis kurz über 2 m Hörentfernung wirklich gut funktioniert , darüber sind entweder Midfield Monitore oder eben Hifi Lösungen im Vorteil.
Von daher täte ich mich an deiner Stelle an die Argon Audio Geschichten halten und zwar jeweils das größere Kompaktmodell der Serien .
Sollte es dauerhaft untenrum im Bass nach deinem Geschmack zu wenig sein , ein aktiver Subwoofer ist nachrüstbar und auch anschließbar an den Teilen .
Falls es nicht Argon Audio sein soll , Nubert , Elac, Focal und Canton haben vergleichbare aber teurere Modelle im Angebot .
Nochmal kurz zu Teufel und warum wir so ziemlich alle diesen Hersteller so lieben .
Du hast dir sicher die Ultima 25 und 40 in der jeweiligen "Aktiv" Version angeschaut und genau da geht es schon los , Teufel bezeichnet diese Lautsprecher als Aktiv Lautsprecher , die sie aber gar nicht sind , die Ultimas sind passive Lautsprecher mit einem eingebauten Vollverstärker , KEINE Aktiv Lautsprecher .
Unterschied falls nicht bekannt , bei Aktiven Lautsprechern folgt die Signalführung folgender Reiherfolge Quelle -Vorverstärker- aktive Frequenzweiche - Endstufe der jeweiligen Einzelchassis - Lautsprecher Chassis .
Elementarer Vorteil dieser Bauweise , die Frequenzen werden mit erheblich schärferer Trennung zwischen den Frequenzbereichen aufgeteilt bevor die Signalverstärkung erfolgt , sprich jedes Lautsprecher Chassis hat seinen speziellen vorgeschalteten Verstärker der auch nur mit dem Frequenzbereich beliefert wird , den das Chassis verarbeiten soll . Dementsprechend sind auch die genutzten Verstärker speziell auf die anzutreibenden Chassis abgestimmt. Probleme im Wechselspiel zwischen Verstärker und Lautsprecher werden so im Vorwege schon ausgeschaltet.
Bei passiver Arbeitsweise ist die Reihenfolge Quelle -Verstärker - passive Frequenzweiche - Einzelchassis , wie du merkst muss der Verstärker das Gesamtsignal verstärken , welches im Lautsprecher üblicher Weise mit sanfterer Trennung als in aktiven Lösungen erst von der passiven Frequenzweiche getrennt wird .
Daran kann man auch gut den Unterschied zwischen Argon und Teufel erkennen , betrachte einfach die Bilder der Rückseiten und du wirst feststellen , bei Argon läuft ein Kabel mit 4 Polen von der Verstärkereinheit zum zweiten Lautsprecher , sprich bei Zwei Wege Lautsprechern je zwei Kabel pro Chassis getrennt Hoch und Tief-Mittelton .
Bei Teufel dagegen findest du zum zweiten Lautsprecher ein simples Lautsprecher Terminal mit zwei Anschlüssen , was zwangsläufig bedeutet , die Frequenzweichen der Lautsprecher sind passiv und werden nur intern von einem simplen Stereoverstärker angesteuert , der eben nur nicht in einem eigenen Gehäuse sitzt .
Aktiv ist da gar nichts , verkaufen tut man sie trotzdem als Aktiv Lautsprecher , was schlicht gesponnen ist .
Von daher täte ich mich an deiner Stelle an die Argon Audio Geschichten halten und zwar jeweils das größere Kompaktmodell der Serien .
Sollte es dauerhaft untenrum im Bass nach deinem Geschmack zu wenig sein , ein aktiver Subwoofer ist nachrüstbar und auch anschließbar an den Teilen .
Falls es nicht Argon Audio sein soll , Nubert , Elac, Focal und Canton haben vergleichbare aber teurere Modelle im Angebot .
Nochmal kurz zu Teufel und warum wir so ziemlich alle diesen Hersteller so lieben .
Du hast dir sicher die Ultima 25 und 40 in der jeweiligen "Aktiv" Version angeschaut und genau da geht es schon los , Teufel bezeichnet diese Lautsprecher als Aktiv Lautsprecher , die sie aber gar nicht sind , die Ultimas sind passive Lautsprecher mit einem eingebauten Vollverstärker , KEINE Aktiv Lautsprecher .
Unterschied falls nicht bekannt , bei Aktiven Lautsprechern folgt die Signalführung folgender Reiherfolge Quelle -Vorverstärker- aktive Frequenzweiche - Endstufe der jeweiligen Einzelchassis - Lautsprecher Chassis .
Elementarer Vorteil dieser Bauweise , die Frequenzen werden mit erheblich schärferer Trennung zwischen den Frequenzbereichen aufgeteilt bevor die Signalverstärkung erfolgt , sprich jedes Lautsprecher Chassis hat seinen speziellen vorgeschalteten Verstärker der auch nur mit dem Frequenzbereich beliefert wird , den das Chassis verarbeiten soll . Dementsprechend sind auch die genutzten Verstärker speziell auf die anzutreibenden Chassis abgestimmt. Probleme im Wechselspiel zwischen Verstärker und Lautsprecher werden so im Vorwege schon ausgeschaltet.
Bei passiver Arbeitsweise ist die Reihenfolge Quelle -Verstärker - passive Frequenzweiche - Einzelchassis , wie du merkst muss der Verstärker das Gesamtsignal verstärken , welches im Lautsprecher üblicher Weise mit sanfterer Trennung als in aktiven Lösungen erst von der passiven Frequenzweiche getrennt wird .
Daran kann man auch gut den Unterschied zwischen Argon und Teufel erkennen , betrachte einfach die Bilder der Rückseiten und du wirst feststellen , bei Argon läuft ein Kabel mit 4 Polen von der Verstärkereinheit zum zweiten Lautsprecher , sprich bei Zwei Wege Lautsprechern je zwei Kabel pro Chassis getrennt Hoch und Tief-Mittelton .
Bei Teufel dagegen findest du zum zweiten Lautsprecher ein simples Lautsprecher Terminal mit zwei Anschlüssen , was zwangsläufig bedeutet , die Frequenzweichen der Lautsprecher sind passiv und werden nur intern von einem simplen Stereoverstärker angesteuert , der eben nur nicht in einem eigenen Gehäuse sitzt .
Aktiv ist da gar nichts , verkaufen tut man sie trotzdem als Aktiv Lautsprecher , was schlicht gesponnen ist .