05.03.25, 20:52
Hi Severin , kann ich absolut nachvollziehen , wobei ich finde , das mit den sich scheidenden Geistern ist nicht sooooo wild .
Dynaudios sind einfach reinrassige Hifi Lautsprecher mit einer Klangphilosophie , die zum entspannten Hören animiert und die vor allem in ziemlich vielen durchaus unterschiedlichen Räumlichkeiten sehr gut klar kommen .
Für mich wären das Lautsprecher fürs Gästezimmer/Esszimmer , wenn wir denn eins hätten
, weil sie auch durch ihre Charakteristik gut zur sanften Hintergrundbeschallung taugen .
Auch wenn die Dänen häufig damit geworben haben , der musikalischen Wahrheit sehr nahe zu sein , sind Dynaudios für mich eher ein sehr gutes Beispiel dafür , wie viele unterschiedliche musikalische Wahrheiten es gibt , die auch durchaus von der jeweiligen Musik abhängig sind und was diese für Emotionen transportieren möchte .
Eine Tori Amos hört sich zum Beispiel über Dynaudio Lautsprecher kolossal gut an , weil der Schwerpunkt ihrer Musik eben in der stimmlichen Variation mit häufig recht sparsamer Instrumentierung einhergeht und das können Dynaudios wirklich gut .
Im Prinzip schummeln die Dänen da ein wenig , sie konzentrieren die hauptsächlichen Qualitäten ihrer Lautsprecher auf den Bereich , wo der Mensch am besten hört , alles andere kann dabei durchaus ein wenig in den Hintergrund treten , ohne direkten Vergleich fällt das kaum auf , im Gegenteil meint man Details wahrzunehmen , die andere Lautsprecher eher mal unterschlagen .
Daher kann ich auch Jürgens Aussage gut nachvollziehen , das es eben eine Yamaha NS1000 Monitor brauchte , um sich da noch zu steigern , denn genau in dem Bereich ist die Yamaha kaum zu toppen aber den guten Dynaudio Serien sehr ähnlich , nämlich Details aus der Musik zu kitzeln , ohne zu nerven .
Von daher ist es für mich auch recht einfach nachvollziehbar , warum Dynaudio über Jahrzehnte seinen festen Fan und Kundenkreis hat .
Dynaudios sind einfach reinrassige Hifi Lautsprecher mit einer Klangphilosophie , die zum entspannten Hören animiert und die vor allem in ziemlich vielen durchaus unterschiedlichen Räumlichkeiten sehr gut klar kommen .
Für mich wären das Lautsprecher fürs Gästezimmer/Esszimmer , wenn wir denn eins hätten

Auch wenn die Dänen häufig damit geworben haben , der musikalischen Wahrheit sehr nahe zu sein , sind Dynaudios für mich eher ein sehr gutes Beispiel dafür , wie viele unterschiedliche musikalische Wahrheiten es gibt , die auch durchaus von der jeweiligen Musik abhängig sind und was diese für Emotionen transportieren möchte .
Eine Tori Amos hört sich zum Beispiel über Dynaudio Lautsprecher kolossal gut an , weil der Schwerpunkt ihrer Musik eben in der stimmlichen Variation mit häufig recht sparsamer Instrumentierung einhergeht und das können Dynaudios wirklich gut .
Im Prinzip schummeln die Dänen da ein wenig , sie konzentrieren die hauptsächlichen Qualitäten ihrer Lautsprecher auf den Bereich , wo der Mensch am besten hört , alles andere kann dabei durchaus ein wenig in den Hintergrund treten , ohne direkten Vergleich fällt das kaum auf , im Gegenteil meint man Details wahrzunehmen , die andere Lautsprecher eher mal unterschlagen .
Daher kann ich auch Jürgens Aussage gut nachvollziehen , das es eben eine Yamaha NS1000 Monitor brauchte , um sich da noch zu steigern , denn genau in dem Bereich ist die Yamaha kaum zu toppen aber den guten Dynaudio Serien sehr ähnlich , nämlich Details aus der Musik zu kitzeln , ohne zu nerven .
Von daher ist es für mich auch recht einfach nachvollziehbar , warum Dynaudio über Jahrzehnte seinen festen Fan und Kundenkreis hat .
