05.03.25, 22:29
Klar für elektronische Beats oder auch Musik , wo eine gewisse Portion Rotz und Schmutz einfach dazu gehört , gibt es eindeutig Lautsprecher , die das besser machen , die Frage ist eben nur um welchen Preis sie das tun .
Ich glaube das absolut schwierigste im Lautsprecherbau ist es , einen Lautsprecher zu bauen , der gleichermaßen alle Musikstile und Richtungen gleich gut bedienen kann .
Und selbst wenn es einem Hersteller gelingt an ein solches Universalgenie heranzukommen , machen ihm zigtausende individueller Hörvorlieben und Geschmäcker sofort wieder einen Strich durch die Rechnung .
Normal würde man bei Dynaudios zum Beispiel bestreiten , das sie für Metal unbedingt geeignet wären , so ganz richtig ist aber selbst das nicht , es kommt dabei viel mehr drauf an was man wirklich auf Dauer will . Richtig erscheint eine Klipsch RF7 zum Beispiel mit ihrem Druck und ihrem Live Charakter im ersten Moment passender , nur leider gibt es gerade im Metal Bereich haufenweise grottenschlechte Produktionen , Musik ist gut , Sound schrill , blechern , platt und einfach nur laut .
Eine solche Aufnahme hörst du dir über eine Klipsch mit viel Leidensfähigkeit ne halbe Stunde an und dann ist dir jeglicher Spaß vergangen , die Dynaudios dagegen soften alles ein wenig , sie machen auch schlechte Aufnahmen aber dadurch durchaus erträglich .
Letztendlich ist das wichtigste doch aber , Spaß an der Musik zu haben und ihn auch zu behalten und da kommt eben die entscheidende Frage was man will und wie leidensfähig man ist . Ist man bereit einen Großteil seiner Musiksammlung eher selten zu hören , weil der Lautsprecher jeden Fehler dir förmlich um die Ohren haut , sofern die guten Aufnahmen dich über die Speaker so richtig vom Hocker hauen oder macht es auf Dauer für dich mehr Sinn auf den einen oder anderen letzten Kick zu verzichten , dafür aber auch alles hören zu können , ohne gleich die Lust zu verlieren .
Für mich sind beispielsweise meine Yamahas nahe am möglichen Ideal , bei Jürgen läuft dagegen schon wieder ein Subwoofer mit , weil ihm der Bass der Yamahas nicht präsent genug ist und schon geht das Spiel von vorne los
Ich glaube das absolut schwierigste im Lautsprecherbau ist es , einen Lautsprecher zu bauen , der gleichermaßen alle Musikstile und Richtungen gleich gut bedienen kann .
Und selbst wenn es einem Hersteller gelingt an ein solches Universalgenie heranzukommen , machen ihm zigtausende individueller Hörvorlieben und Geschmäcker sofort wieder einen Strich durch die Rechnung .

Normal würde man bei Dynaudios zum Beispiel bestreiten , das sie für Metal unbedingt geeignet wären , so ganz richtig ist aber selbst das nicht , es kommt dabei viel mehr drauf an was man wirklich auf Dauer will . Richtig erscheint eine Klipsch RF7 zum Beispiel mit ihrem Druck und ihrem Live Charakter im ersten Moment passender , nur leider gibt es gerade im Metal Bereich haufenweise grottenschlechte Produktionen , Musik ist gut , Sound schrill , blechern , platt und einfach nur laut .
Eine solche Aufnahme hörst du dir über eine Klipsch mit viel Leidensfähigkeit ne halbe Stunde an und dann ist dir jeglicher Spaß vergangen , die Dynaudios dagegen soften alles ein wenig , sie machen auch schlechte Aufnahmen aber dadurch durchaus erträglich .
Letztendlich ist das wichtigste doch aber , Spaß an der Musik zu haben und ihn auch zu behalten und da kommt eben die entscheidende Frage was man will und wie leidensfähig man ist . Ist man bereit einen Großteil seiner Musiksammlung eher selten zu hören , weil der Lautsprecher jeden Fehler dir förmlich um die Ohren haut , sofern die guten Aufnahmen dich über die Speaker so richtig vom Hocker hauen oder macht es auf Dauer für dich mehr Sinn auf den einen oder anderen letzten Kick zu verzichten , dafür aber auch alles hören zu können , ohne gleich die Lust zu verlieren .
Für mich sind beispielsweise meine Yamahas nahe am möglichen Ideal , bei Jürgen läuft dagegen schon wieder ein Subwoofer mit , weil ihm der Bass der Yamahas nicht präsent genug ist und schon geht das Spiel von vorne los
