05.03.25, 22:57
Das glaube ich gerne.
Ich habe hier Keeper Of The Seven Kees (I, II und Legacy) von Helloween und der klang ist mit "schlank" doch sehr euphemistisch umschrieben. Die klingen nicht schlecht, sind im Bass aber so dünn, dass eigentlich auch der Lautsprecher von nem Kofferradio reichen würde.
(Sollte ich mal auf den Picolinos hören. Wo nichts ist, lassen die auch nichts weg.
Aber oben rum sind die ja klasse.)
Bei Lautsprechern die im Bass ordentlich nach unten können, braucht es kaum einen Subwoofer. Fast alle mir bekannten Boxen gewinnen aber durch einen (passend eingestellten) Subwoofer deutlich.
Ich kenne den Sub von Jürgen und hatte ihn einige Tage bei mir laufen. In der Zeit habe ich die Trennfrequenz immer weiter abgesenkt und ihn imme rmehr aus dem Rennen genommen. Auch vom Pegel hatte ich ihn anfänglich deutlich höher. Mit klang es dann aber doch irgendwie besser.
Boxen die selber Bass können, profitieren nur extrem wenig von einem Subwoofer. Da stellt sich dann eher die Frage ob sich der Aufwand lohnt.
Wenn ich den Sub erst bei 50 Hz einsteigen lasse, aber ich fast nur 08/15-Musik höre, bei der da ohnehin nichts ist, wird das Eis natürlich dünn. Bei Orgel, großen Konzertflügeln oder elektronischen Klängen kommt da aber oft noch einiges. Wenn man dann etwas höher trennt, kann man die Hauptlautsprecher auch von den tiefen Bässen entlasten, was deren Klang auch zuträglich sein kann. Ich bin tatsächlich eher ein Befürworter von Subwoofern.
Einen Subwoofer für Musik richtig einzustellen, ist aber eine Sache von Tagen und Wochen.
Aber zurück zum Thema. Warum nicht einen Sub zu den Dynaudios?
Ich habe hier Keeper Of The Seven Kees (I, II und Legacy) von Helloween und der klang ist mit "schlank" doch sehr euphemistisch umschrieben. Die klingen nicht schlecht, sind im Bass aber so dünn, dass eigentlich auch der Lautsprecher von nem Kofferradio reichen würde.
(Sollte ich mal auf den Picolinos hören. Wo nichts ist, lassen die auch nichts weg.

Bei Lautsprechern die im Bass ordentlich nach unten können, braucht es kaum einen Subwoofer. Fast alle mir bekannten Boxen gewinnen aber durch einen (passend eingestellten) Subwoofer deutlich.
Ich kenne den Sub von Jürgen und hatte ihn einige Tage bei mir laufen. In der Zeit habe ich die Trennfrequenz immer weiter abgesenkt und ihn imme rmehr aus dem Rennen genommen. Auch vom Pegel hatte ich ihn anfänglich deutlich höher. Mit klang es dann aber doch irgendwie besser.
Boxen die selber Bass können, profitieren nur extrem wenig von einem Subwoofer. Da stellt sich dann eher die Frage ob sich der Aufwand lohnt.
Wenn ich den Sub erst bei 50 Hz einsteigen lasse, aber ich fast nur 08/15-Musik höre, bei der da ohnehin nichts ist, wird das Eis natürlich dünn. Bei Orgel, großen Konzertflügeln oder elektronischen Klängen kommt da aber oft noch einiges. Wenn man dann etwas höher trennt, kann man die Hauptlautsprecher auch von den tiefen Bässen entlasten, was deren Klang auch zuträglich sein kann. Ich bin tatsächlich eher ein Befürworter von Subwoofern.
Einen Subwoofer für Musik richtig einzustellen, ist aber eine Sache von Tagen und Wochen.
Aber zurück zum Thema. Warum nicht einen Sub zu den Dynaudios?
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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