Welcher Dreher solls werden.... bitte nicht schlagen
#31
(07.03.25, 14:27)HighEndVerweigerer schrieb: ... Der Unterschied bewegt sich meist im Bereich von 0,02 zu 0,05 % Gleichlaufschwankungen...

In den Größenordnungen ist das auch wirklich wurscht. Selbst mit Testsignalen wird man da keine Unterschiede hören. Wirklich gute Dreher liegen teilweise sogar bei 0,015% WRMS.
Brettchenspieler teilweise bei 0,2%. Das klingt dann schon eher wie ein Leierkasten.

Sogar Plattenspieler mit Riemenantrieb erreichen akzeptable Gleichlaufwerte, auch wenn es da nicht gelingt, beste Werte zu erreichen. Das liegt übrigens daran, dass die Nadel je nach kodiertem Ton unterschiedliche Kräfte auf den Teller ausübt und diese ziehen den Riemen dann auch unterschiedlich lang. Bei sehr dicken Riemen tritt das weniger auf, aber die haben dafür dann andere Probleme. Ist aber auch nicht so wichtig. Gute Geräte kommen in Bereiche, in denen man die Schwankungen nicht mehr hören kann
Gruß

Jan

Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]

Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 

Darf gehen:
Technics SL-Q 33

ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
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RE: Welcher Dreher solls werden.... bitte nicht schlagen - von Jan - 07.03.25, 15:03

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