08.03.25, 0:10
Das ist jetzt nicht meine Argumentation , ich hab sie so nur schon sehr oft gehört .
Begründet wird das in der geringen Masse der Laufwerke und dem damit "angeblich" mangelhaften Resonanzverhalten , ich hab dem Project , wie du auf dem Bild sehen kannst einen kleinen unerlaubten Vorteil verschafft , indem ich ihn auf eine meiner Absorberplatten gestellt hab , um sicherzustellen das er auf keinen Fall unerwünschte Vibrationen von anderen Geräten insbesondere ich Bereich der Netzfrequenz aufnehmen kann .
Dies wird auf Grund der geringen Eigenmasse solcher Geräte in Foren und auch in Testzeitschriften öfter mal angenommen , durch diese Frequenzen soll es eben zu Einflüssen über die Zarge , den Tonarm hin zum System kommen , was dann Verzerrungen und Unsauberkeiten im Bassbereich produzieren soll .
Weswegen auch von vielen grundsätzlich das abstellen auf Wandregalen empfohlen wird , was die Dreher natürlich auch vor Trittschall und anderen Störungen schützen soll .
Bemerkt hab ich davon bisher nichts , wobei ich in der Hinsicht mit einem stark schwingenden Dielenfußboden im Haus lieber ein wenig übervorsichtig bin , wie gesagt , ich konnte bis jetzt keinerlei Unterschiede im Bassbereich zwischen den Drehern feststellen , die jetzt tendenziell auf die leichte Konstruktion des Project zurückzuführen wären .
Die Unterschiede , die hörbar waren , waren für mich definitiv auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Systeme zurück zu führen .
Im nächsten Teil wird wie auf dem Bild zu sehen um elektronische Musik gehen , auch noch ein wenig im Hinblick auf die Gleichlaufwerte , aber auch hier kann ich schon Entwarnung geben , der Project hat seinen Part schon hinter sich , ebenso wie der SL1600 und bei Tubeway Army produziert das Ortofon Bronze am Project sogar einen Bass , der mir fast zuviel das Guten ist , aber dazu später mehr .
Begründet wird das in der geringen Masse der Laufwerke und dem damit "angeblich" mangelhaften Resonanzverhalten , ich hab dem Project , wie du auf dem Bild sehen kannst einen kleinen unerlaubten Vorteil verschafft , indem ich ihn auf eine meiner Absorberplatten gestellt hab , um sicherzustellen das er auf keinen Fall unerwünschte Vibrationen von anderen Geräten insbesondere ich Bereich der Netzfrequenz aufnehmen kann .
Dies wird auf Grund der geringen Eigenmasse solcher Geräte in Foren und auch in Testzeitschriften öfter mal angenommen , durch diese Frequenzen soll es eben zu Einflüssen über die Zarge , den Tonarm hin zum System kommen , was dann Verzerrungen und Unsauberkeiten im Bassbereich produzieren soll .
Weswegen auch von vielen grundsätzlich das abstellen auf Wandregalen empfohlen wird , was die Dreher natürlich auch vor Trittschall und anderen Störungen schützen soll .
Bemerkt hab ich davon bisher nichts , wobei ich in der Hinsicht mit einem stark schwingenden Dielenfußboden im Haus lieber ein wenig übervorsichtig bin , wie gesagt , ich konnte bis jetzt keinerlei Unterschiede im Bassbereich zwischen den Drehern feststellen , die jetzt tendenziell auf die leichte Konstruktion des Project zurückzuführen wären .
Die Unterschiede , die hörbar waren , waren für mich definitiv auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Systeme zurück zu führen .
Im nächsten Teil wird wie auf dem Bild zu sehen um elektronische Musik gehen , auch noch ein wenig im Hinblick auf die Gleichlaufwerte , aber auch hier kann ich schon Entwarnung geben , der Project hat seinen Part schon hinter sich , ebenso wie der SL1600 und bei Tubeway Army produziert das Ortofon Bronze am Project sogar einen Bass , der mir fast zuviel das Guten ist , aber dazu später mehr .