08.03.25, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.25, 20:22 von HighEndVerweigerer.)
Ich denke, dass der Tonabnehmer mit Nadel den größten Einfluß darauf hat, was aus der Rille übermittelt wird. Die beschriebenen Eigenschaften der Tonabnehmer wird man an verschiedenen Spielern wiedererkennen, wenn die TAs dort montiert sind.
Aber Ziel war es ja erstmal zu sehen, ob der ProJect hörbare bauartbedingte Nachteile gegenüber den beiden Technicsdrehern hat. Das scheint hier bei Klassikmusik mit zwar unterschiedlichen Tonabnehmern und Phonovorstufen an den Drehern nicht der Fall gewesen zu sein. Die Testreihe wäre ja auch noch weiter gegangen. Wahrscheinlich hätte jeder Interessierte da auch noch das ein oder andere für sich rausziehen können....
Du hattest doch schonmal angedacht auf deine Zarge für zwei Tonarme zwei gleiche Tonarme für Vergleiche zu installieren Chris...... (von wegen ceteris paribus und so [Bild: https://plattenspieler-forum.de/images/smilies/lol.gif])
Hätte uns bei dieser Aufgabenstellung zwar nicht weiter geholfen, aber für TA-Vergleiche wäre es optimal....
Aber Ziel war es ja erstmal zu sehen, ob der ProJect hörbare bauartbedingte Nachteile gegenüber den beiden Technicsdrehern hat. Das scheint hier bei Klassikmusik mit zwar unterschiedlichen Tonabnehmern und Phonovorstufen an den Drehern nicht der Fall gewesen zu sein. Die Testreihe wäre ja auch noch weiter gegangen. Wahrscheinlich hätte jeder Interessierte da auch noch das ein oder andere für sich rausziehen können....
Du hattest doch schonmal angedacht auf deine Zarge für zwei Tonarme zwei gleiche Tonarme für Vergleiche zu installieren Chris...... (von wegen ceteris paribus und so [Bild: https://plattenspieler-forum.de/images/smilies/lol.gif])
Hätte uns bei dieser Aufgabenstellung zwar nicht weiter geholfen, aber für TA-Vergleiche wäre es optimal....
Beste Grüße
Ralf
America last!
Ralf
America last!
