Impedanzanpassung bzw. Dämpfung Hochtöner
#15
Haha!  lol

Eure Reaktionen sind ja positiver als gedacht  Angel

Und weil offenbar kein signifikanter wirtschaftlicher Schaden zu erwarten ist könnte man ja zum Spaß sorgfältig vorgehen (darf gerne als Overkill betrachtet werden):

- Genaue Typangaben und Datenblätter der Chassisbestückung 
- Analyse der Weichenschaltung (das ist einfach!)
- L und C Werte der bestehenden Weiche ablesen bzw. messen
- Mit REW und kalibriertem Mikro den Frequenzgang im Ist-Zustand aufnehmen.
Damit haben wir erstmal den Ist Stand dokumentiert, das ist erfahrungsgemäß immer vorteilhaft  Wink 

Jetzt können wir den Stand ansehen und falls weder Einbrüche noch Überhöhungen an den bzw. um die Übergangsfrequenzen herum vorliegen, aus den Bereichspegeldifferenzen den nötigen Spannungsteiler für den SHT berechnen (ein reiner Vorwiderstand beeinflußt die Weichencharakteristik stärker!).
Sollten um die Übergänge Einbrüche und/oder Überhöhungen gefunden werden, müsste man die betroffenen Weichenzweige modifizieren - das ist dann nicht so ganz so trivial...  Rolleyes
Grüße,
Winfried
[Aktivlautsprecherfan]
Je weniger man ein Problem versteht, desto einfacher erscheint dessen Lösung!
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RE: Impedanzanpassung bzw. Dämpfung Hochtöner - von wgh52 - 26.06.25, 13:50

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