10.08.25, 12:34
Moin zusammen , erstmal besten Dank für die rege Beteiligung , da war schon so einiges informatives dabei .
Wobei ich denke , das Lenni mit seinem Vergleich zum Schweißgerät glaube ich am dichtesten an der Erklärung für Verstärkerklang dran ist , zumal das eben ein Aspekt ist den man schlecht messtechnisch darstellen kann .
Selbst wenn man sich Frequenzgänge von McIntosh oder Marantz anschaut , ist da ebenso wie bei den Klirrspektren erstmal nichts zu sehen vom Sounding , alles aalglatt und Klirr nennenswert erst in der Nähe vom Leistungsmaximum , wo man in der täglichen Praxis wenig bis gar nicht hin kommt .
Ich denke Lenni liegt da vollkommen richtig , wenn er den Faktor der Geschwindigkeit , mit der Verstärker ihre Leistung anwenden können als springenden Punkt betrachtet ,
Stichwort Impulsschnelligkeit .
Genau dieser Aspekt kommt umgekehrt ja auch bei Lautsprechern zum tragen , beispielsweise ergibt sich die Faszination von PA ähnlichen Hochwirkungsgrad Lautsprechern im Hifi Bereich in der Hauptsache durch ihre enorme Impulsschnelligkeit .
Bei Lautsprechern ist dies aber durch die Sprungantwort messtechnisch darstellbar , die Reaktionsschnelligkeit eines Verstärkers aber ist nur schwer darstellbar .
Hier kann ich mir auch die Ursache für Unterschiede vorstellen , die sich schon im Bereich der Zimmerlautstärke ergeben , nämlich in einer unterschiedlichen Darstellung feindynamischer Impulse , spielt so ein "langsamer " Verstärker dann auch noch mit Lautsprechern zusammen , deren Impulsverhalten ebenfalls nicht das schnellste ist , ergeben sich vollkommen normal erhebliche Unterschiede in der Wiedergabe .
Andersherum lässt sich darüber eben auch das Phänomen der Verbesserung durch meinen T+A an an sich problemlosen Lautsprechern wie den Yamaha NS1000M erklären .
Ich selber beschreibe das für mich in der Hauptsache mit dem Begriff "Kontrolle" , der Verstärker führt den Lautsprecher regelrecht und reizt ihn durch seine Impulsschnelligkeit voll aus , bei einem Verstärker der diese Eigenschaft eben nicht hat , klingen feindynamische Unterschiede "langsamer" und unpräziser .
Sind natürlich alles Spekulationen meinerseits und ich kann auch durchaus falsch liegen .
Wobei ich denke , das Lenni mit seinem Vergleich zum Schweißgerät glaube ich am dichtesten an der Erklärung für Verstärkerklang dran ist , zumal das eben ein Aspekt ist den man schlecht messtechnisch darstellen kann .
Selbst wenn man sich Frequenzgänge von McIntosh oder Marantz anschaut , ist da ebenso wie bei den Klirrspektren erstmal nichts zu sehen vom Sounding , alles aalglatt und Klirr nennenswert erst in der Nähe vom Leistungsmaximum , wo man in der täglichen Praxis wenig bis gar nicht hin kommt .
Ich denke Lenni liegt da vollkommen richtig , wenn er den Faktor der Geschwindigkeit , mit der Verstärker ihre Leistung anwenden können als springenden Punkt betrachtet ,
Stichwort Impulsschnelligkeit .
Genau dieser Aspekt kommt umgekehrt ja auch bei Lautsprechern zum tragen , beispielsweise ergibt sich die Faszination von PA ähnlichen Hochwirkungsgrad Lautsprechern im Hifi Bereich in der Hauptsache durch ihre enorme Impulsschnelligkeit .
Bei Lautsprechern ist dies aber durch die Sprungantwort messtechnisch darstellbar , die Reaktionsschnelligkeit eines Verstärkers aber ist nur schwer darstellbar .
Hier kann ich mir auch die Ursache für Unterschiede vorstellen , die sich schon im Bereich der Zimmerlautstärke ergeben , nämlich in einer unterschiedlichen Darstellung feindynamischer Impulse , spielt so ein "langsamer " Verstärker dann auch noch mit Lautsprechern zusammen , deren Impulsverhalten ebenfalls nicht das schnellste ist , ergeben sich vollkommen normal erhebliche Unterschiede in der Wiedergabe .
Andersherum lässt sich darüber eben auch das Phänomen der Verbesserung durch meinen T+A an an sich problemlosen Lautsprechern wie den Yamaha NS1000M erklären .
Ich selber beschreibe das für mich in der Hauptsache mit dem Begriff "Kontrolle" , der Verstärker führt den Lautsprecher regelrecht und reizt ihn durch seine Impulsschnelligkeit voll aus , bei einem Verstärker der diese Eigenschaft eben nicht hat , klingen feindynamische Unterschiede "langsamer" und unpräziser .
Sind natürlich alles Spekulationen meinerseits und ich kann auch durchaus falsch liegen .