16.08.25, 14:16
Hi Michael , eben darum gehts .
Du bist über den Wert deiner Sammlung informiert und kannst , wenn du mal was los werden willst aus deinem Bestand auch als Privater kurzfristig Scheiben zum Verkauf einstellen .
Da Discogs weltweit agiert , ist die Reichweite natürlich enorm .
Ich als kleiner Händler hab alleine dieses Jahr Scheiben in die USA ,nach Costa Rica , Chile , Brasilien und Peru verschickt , von reichlich europäischen Ländern mal ganz abgesehen , da sind die Italiener , Franzosen und Briten recht aktiv . Das ist natürlich ne ganz andere Hausnummer , als wenn du hier nur über die Kleinanzeigen mal Scheiben anbietest .
Der Informationsgehalt ist dabei auch erheblich umfangreicher , als wenn du zum Beispiel nur eine Liste auf dem PC erstellst , für Sammler die Wert drauf legen zu wissen , welche Pressung sie genau besitzen ist das ideal , gerade wenn es sich um Exemplare handelt , von denen mehrere Hundert Versionen existieren , was gar nicht so selten ist .
Auch beim Verkauf wichtig , weil man sich so manches hin und her Gefrage erspart , da eben die Interessenten auch alle Infos über die angebotene Scheibe bekommen .
Einziger Nachteil bei Discogs , man kann keine eigenen Bilder zu einer angebotenen Scheibe einstellen , auch der Hauptgrund warum ich zum Beispiel parallel über Oldthing.de verkaufe , weil man da eigene Bilder verwenden muss . Eine kurze Verlinkung in deinen Verkäuferbedingungen bei Discogs und man spart sich die Anfragen nach Originalbildern fast komplett ein . Fremdverlinkungen sind bei Discogs zwar nicht gerne gesehen , aber ich hab da einen kurzen erklärenden Satz bei Discogs zu geschrieben und bislang hat man mir da in über 3 Jahren noch keine Schwierigkeiten gemacht .
Beim Preise ermitteln muss man ein wenig vorsichtig sein , wenn Durchschnittspreis und Höchstpreis stark differieren und dir bei einstellen einer Scheibe ein auffällig hoher Preisvorschlag gemacht wird , dann besteht die Möglichkeit den Verkaufsverlauf über mehrere Monate/Jahre einzusehen und das sollte man dann auch machen .
Manche Leute wollen Preise treiben und verkaufen sich untereinander Scheiben zu Mondpreisen hin und her , die Preismaschine bei Discogs reagiert darauf und schlägt dir dann ebenfalls Mondpreise vor , da muss man dann in den Verlauf schauen und seinen gewünschten VK entsprechend realistisch angeben .
Dabei kann man auch die Nachfrage nach der Scheibe nachhalten , das wird auch angezeigt , nämlich das Verhältnis wie viele die Scheibe haben und wie viele die Scheibe suchen .
Hier kann man dann auch durchaus mal über den Preisvorschlag von Discogs weg gehen , ab und an ist die Software von Discogs auch da ein wenig unzuverlässig und schlägt dir zu geringe Preise vor .
Zusammenfassend gesagt , ist das bei Discogs schon recht gut gemacht , aber man muss ein wenig üben und die statistischen Zahlen und Preisvorschläge auch richtig einschätzen können .
Du bist über den Wert deiner Sammlung informiert und kannst , wenn du mal was los werden willst aus deinem Bestand auch als Privater kurzfristig Scheiben zum Verkauf einstellen .
Da Discogs weltweit agiert , ist die Reichweite natürlich enorm .
Ich als kleiner Händler hab alleine dieses Jahr Scheiben in die USA ,nach Costa Rica , Chile , Brasilien und Peru verschickt , von reichlich europäischen Ländern mal ganz abgesehen , da sind die Italiener , Franzosen und Briten recht aktiv . Das ist natürlich ne ganz andere Hausnummer , als wenn du hier nur über die Kleinanzeigen mal Scheiben anbietest .
Der Informationsgehalt ist dabei auch erheblich umfangreicher , als wenn du zum Beispiel nur eine Liste auf dem PC erstellst , für Sammler die Wert drauf legen zu wissen , welche Pressung sie genau besitzen ist das ideal , gerade wenn es sich um Exemplare handelt , von denen mehrere Hundert Versionen existieren , was gar nicht so selten ist .
Auch beim Verkauf wichtig , weil man sich so manches hin und her Gefrage erspart , da eben die Interessenten auch alle Infos über die angebotene Scheibe bekommen .
Einziger Nachteil bei Discogs , man kann keine eigenen Bilder zu einer angebotenen Scheibe einstellen , auch der Hauptgrund warum ich zum Beispiel parallel über Oldthing.de verkaufe , weil man da eigene Bilder verwenden muss . Eine kurze Verlinkung in deinen Verkäuferbedingungen bei Discogs und man spart sich die Anfragen nach Originalbildern fast komplett ein . Fremdverlinkungen sind bei Discogs zwar nicht gerne gesehen , aber ich hab da einen kurzen erklärenden Satz bei Discogs zu geschrieben und bislang hat man mir da in über 3 Jahren noch keine Schwierigkeiten gemacht .
Beim Preise ermitteln muss man ein wenig vorsichtig sein , wenn Durchschnittspreis und Höchstpreis stark differieren und dir bei einstellen einer Scheibe ein auffällig hoher Preisvorschlag gemacht wird , dann besteht die Möglichkeit den Verkaufsverlauf über mehrere Monate/Jahre einzusehen und das sollte man dann auch machen .
Manche Leute wollen Preise treiben und verkaufen sich untereinander Scheiben zu Mondpreisen hin und her , die Preismaschine bei Discogs reagiert darauf und schlägt dir dann ebenfalls Mondpreise vor , da muss man dann in den Verlauf schauen und seinen gewünschten VK entsprechend realistisch angeben .
Dabei kann man auch die Nachfrage nach der Scheibe nachhalten , das wird auch angezeigt , nämlich das Verhältnis wie viele die Scheibe haben und wie viele die Scheibe suchen .
Hier kann man dann auch durchaus mal über den Preisvorschlag von Discogs weg gehen , ab und an ist die Software von Discogs auch da ein wenig unzuverlässig und schlägt dir zu geringe Preise vor .
Zusammenfassend gesagt , ist das bei Discogs schon recht gut gemacht , aber man muss ein wenig üben und die statistischen Zahlen und Preisvorschläge auch richtig einschätzen können .