03.12.22, 9:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.22, 9:14 von Spitzenwitz.)
(03.12.22, 2:25)#13 schrieb: Ist und bleibt eh alles Geschmacksache.
Richtig, dennoch kann ich auch Lennis Ansatz gut nachvollziehen, da mit dem Schlagwort "Remaster" gutes Geld verdient wird.
Ich nehme als Beispiel gerne das Album "The Hunter" von Jennifer Warnes aus dem Jahre 1992 als Beispiel.
Musikalisch kein Überflieger, klanglich dafür mehr als das. Ein Album an dem es klanglich nichts mehr zu
verbessern gibt, kommt in 2021 "Digitally Remastered" auf den Markt.
Wie klingt es? Natürlich anders, sonst hätte man sich den Aufwand sparen können.
Klare Definitionen gibt es nicht, daher stehen in den entsprechenden Artikeln Platzhalter
wie "mehr Ruhe im Klangbild", " vielleicht schon fast zu aufgeräumt", "klingt noch einmal deutlich gestaffelter"
Gruß
Michael
Michael


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