gelöschter_User
24.07.22, 17:48
Ja gibt es denn sowas? Mo-Fi aka Mobile Fidelity Records verspricht seit Jahren Original Master Recordings und hat wohl schon seit Jahren nur digitale Kopien von den Labels erhalten.

Hach, ist das schick. Der Ober-Scharlatan Michael Fremer kann zwar 1/8tel Grad falsch stehenden VTA blind und in Farbe raushören, postuliert seit Jahren, dass sich analog besser als digital anhöre und dann fällt ihm nicht auf, dass Mo-Fi flunkert? Und er ist sich nicht zu schade nochmal einen Abriss zur Geschichte von Mo-Fi ins Netz zu stellen, in dem er, der diese überteuerten Kunstprodukte mit hoffähig machte, keine Beteiligung und keinen Fehler eingesteht sondern sich noch brüstet, zu welchen Re-Issues er Mo-Fi über die Jahre geraten habe.
Klar, solche sinnbefreiten Kunstprodukte richten sich natürlich nicht an Diejenigen, die glauben Sie wären etwas Besseres und bräuchten deshalb auch Besseres als der Rest der Welt und in dieser kleinen Nische des HiFi kann man natürlich auch kaum Geld verdienen. Im Gegenteil: Da sind Klientel und Hersteller immer die besten Freunde und der Hersteller unternimmt alle Anstrengungen auch nur, weil sie Vinyl und analog so sehr lieben und gar kein Geld verdienen müssen. Eigentlich sind ja Klientel und Hersteller klare Anhänger eines gesetzl. vorgeschriebenen Mindesteinkommens ohne Gegenleistung und würden eigentlich liebend gerne bei der Linken kandidieren. Da in dieser Partei allerdings nur Sozialromantiker vorzufinden sind, werden diese wahren und zeitgleich audiophilen Sozialisten einfach nur nicht vorgelassen.
Ich kringel mich ob der Story , den Erklärungsnöten und den Reaktionen von Klientel und Hersteller gerade vor lauter Lachen.
Und bumm, so landen die AAAudiophilen mit den Hintern unsanft auf dem Boden. Selbst Jene, die jede einzelne Stunde Einspielzeit genau herausdetektieren können, jedes Kabel nicht nur am Vornamen sondern an der angeblich vorhandenen Klangsignatur blind und in Farbe erkannten, digital als Teufelszeug verdammten und mit Ihren Mo-Fi-Auflagen zu Dire Straits, Pink Floyd und Anderen unerträglich oft rauf und runter, landauf- und landab todgedudelten protzten, ja, selbst diesen ist in Ihrer Blase nicht aufgefallen, dass sich die "Original Master Recordings" nicht mehr analog sondern digital anhören, da von einem DSD Master gezogen.
Ich weiß, weshalb ich auf die audiophilen Re-Issues keinen Wert lege und lieber Originalpressungen kaufe.





Hach, ist das schick. Der Ober-Scharlatan Michael Fremer kann zwar 1/8tel Grad falsch stehenden VTA blind und in Farbe raushören, postuliert seit Jahren, dass sich analog besser als digital anhöre und dann fällt ihm nicht auf, dass Mo-Fi flunkert? Und er ist sich nicht zu schade nochmal einen Abriss zur Geschichte von Mo-Fi ins Netz zu stellen, in dem er, der diese überteuerten Kunstprodukte mit hoffähig machte, keine Beteiligung und keinen Fehler eingesteht sondern sich noch brüstet, zu welchen Re-Issues er Mo-Fi über die Jahre geraten habe.
Klar, solche sinnbefreiten Kunstprodukte richten sich natürlich nicht an Diejenigen, die glauben Sie wären etwas Besseres und bräuchten deshalb auch Besseres als der Rest der Welt und in dieser kleinen Nische des HiFi kann man natürlich auch kaum Geld verdienen. Im Gegenteil: Da sind Klientel und Hersteller immer die besten Freunde und der Hersteller unternimmt alle Anstrengungen auch nur, weil sie Vinyl und analog so sehr lieben und gar kein Geld verdienen müssen. Eigentlich sind ja Klientel und Hersteller klare Anhänger eines gesetzl. vorgeschriebenen Mindesteinkommens ohne Gegenleistung und würden eigentlich liebend gerne bei der Linken kandidieren. Da in dieser Partei allerdings nur Sozialromantiker vorzufinden sind, werden diese wahren und zeitgleich audiophilen Sozialisten einfach nur nicht vorgelassen.
Ich kringel mich ob der Story , den Erklärungsnöten und den Reaktionen von Klientel und Hersteller gerade vor lauter Lachen.

Und bumm, so landen die AAAudiophilen mit den Hintern unsanft auf dem Boden. Selbst Jene, die jede einzelne Stunde Einspielzeit genau herausdetektieren können, jedes Kabel nicht nur am Vornamen sondern an der angeblich vorhandenen Klangsignatur blind und in Farbe erkannten, digital als Teufelszeug verdammten und mit Ihren Mo-Fi-Auflagen zu Dire Straits, Pink Floyd und Anderen unerträglich oft rauf und runter, landauf- und landab todgedudelten protzten, ja, selbst diesen ist in Ihrer Blase nicht aufgefallen, dass sich die "Original Master Recordings" nicht mehr analog sondern digital anhören, da von einem DSD Master gezogen.

Ich weiß, weshalb ich auf die audiophilen Re-Issues keinen Wert lege und lieber Originalpressungen kaufe.
