09.03.23, 12:53
Wenn man für das Kabel mal unrealistisch hohe Werte einträgt, sieht man dessen Einfluss deutlich
Nur durch verkleinern des Kabelwiderstandes kann man diese Absenkung in einen unkritischen Bereich drücken.
Wenn wir es jetzt aber genau nehmen, kann man zum Kabelwiderstand den Innenwiderstand der Endstufe dazuzählen und gerade bei Röhrengeräten sind dies gerne mehrere Ohm. Da spielt dann folglich der Gleichstromwiderstand des Kabels keine Rolle mehr, da der Innenwiderstand der Endstufe viel größer ist.
Da haben wir dann auch eine Erklärung für den tollen, warmen Röhrensound, der mit schlechteren Kabeln immer wärmer wird.
Nur durch verkleinern des Kabelwiderstandes kann man diese Absenkung in einen unkritischen Bereich drücken.
Wenn wir es jetzt aber genau nehmen, kann man zum Kabelwiderstand den Innenwiderstand der Endstufe dazuzählen und gerade bei Röhrengeräten sind dies gerne mehrere Ohm. Da spielt dann folglich der Gleichstromwiderstand des Kabels keine Rolle mehr, da der Innenwiderstand der Endstufe viel größer ist.
Da haben wir dann auch eine Erklärung für den tollen, warmen Röhrensound, der mit schlechteren Kabeln immer wärmer wird.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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