07.08.24, 12:44
Die Idee entstammt doch sicher irgend einem feuchten Traum der Rechteverwerter.
Da sind sicher noch ganz andere Schweinereien denkbar
- Wiedergabehardware ist überall verfügbar
- Software wird kostenlos verteilt
- Software ist immer online
- Weitergabe der Medien ist praktisch ausgeschlossen, da man die Inhalte über den Player (der ja immer online ist) an eine Softwareinsallation/UserID koppeln kann.
- Über die Software wird die Hardware gesteuert, was Kopien erschwert
- Wenn man kein Verfallsdatum einbaut (was ja denkbar wäre) könnte man auch nach Jahren noch sehr genau ermitteln, wie oft ein Inhalt gespielt wird
- Man könnte ja sogar über eine gesteuerte Weitergabe das soziale Umfeld der User ergründen
- Über ein Verfallsdatum wären auch ganz neue Vertriebsmodelle denkbar: Musik ist nach 2 Wochen nur in Verbindung mit dem Dongle (nichts anderes ist das Kästchen) abspielbar. Vorher könnte man sie aber evtl. weitergeben, was man durch die Software ja sogar noch begünstigen könnte. So könnte man neue Kunden triggern.
- Oder man verbilligt die Musik stark, aber sie ist dann nur kurzzeitig nutzbar. Also eine Art Mietmodell
Da sind sicher noch ganz andere Schweinereien denkbar
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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